Software I love: Media Monkey

Nun geht es los mit meiner Auswahl der besten Software, Teil 1: Media Monkey. Die offensichtliche Frage vorneweg: Warum nicht den Windows Media Player oder Itunes für Windows oder etwas anderes kostenloses verwenden?

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/4/40/MM3-Logo.pngNun, hier kommt es auf den Umfang des Arhcivs an – bis 500 Songs sind diese ausreichend. Darüber wrid es dann schon schwer – und genau hier spielt der Affe seine Stärken aus. Der weswwentliche Teil ist nämlich nciht der Player (Der dieselben Funktoineenn wie jedes andere Tool bietet), sondenr in der dahinterstehende Datenbank, die problemlos hundertausend und mehr Songs verwaltet.

Dazu kommt einene Podcastverwaltung (wenn man sowas mag), Automatische Erstellung von Playlists (Meistgehörte, frisch hinzugefügt, niemlas gehört und so weiter – alle mit einem sehr einfachen Interface anpassbar), ein akzeptabler Videoplayer, Unterstützung für (Bis jetzt) alle Formate, und vieles mehr.  Das alles zum Preis von 25 Dollar  bzw 50 Dollar Lifetime License.

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Lieblingsfeatures:

  • Automatisches Einordnen von Dateien. Bei einem neune Album, das man sich gekauft hat, rippt man dieses natürlich zuerst auf die Festplatte – wer verwendet heute noch tatsächliche CDs zum hören. Also einfach CD ins Laufwerk, per FreeDB Namen, Bilder und Lyrics abrufen, und dann das Tolle: per Tags gibt man den Pfad, die Benennug und weiteres an – und kann so alles sauber und ordentlich benannt in ein Verzeichnis schieben, zum Beipiel:  Zentralordner > Artist > Albun (Jahr) > Artists – SongnummeraufdemAlbum – Songtitel.mp3. Also nie wieder Song „unbenannt00001.mp3“
  • Automatische Metadaten. Lyrics, Cover, und viele s mehr knnene automatisiert mit den diversen Datenbanken im Netz abgeglichen werden.
  • Konsistente Lautstärke. Aus Grüdne, de ich selber nicht so ganz verstehe, sind manche Sachen und manche leiser. Wer nun also nciht dauernd die Pfote ma Lautstärkeknopf haben will (Kein Euphemismus), kann dies dem Affen überlassen – Peaks und insgesmate Lautstärke werden aalysiert, und kneneentweder für die Wiedergabe oder als enstellung der Datei gespeichert werden – so bleibt alles schön gleichmäßig, und das peinlichste Lied der Zufallswiedergabe ist nicht zusätzlich nicht noch extra-Laut.
  • Export: Wer seine Musik unterwegs hrt, oder per Dropbox synchronisert, kann einfach mit einem Click exportieren (oder synchroniseiren) und so die akteullsten Lieblingssongs wunderbar verteilen – je nachdem, an welchem Platz und auf welchem Gerät man gerade seinen Lärm braucht.
  • Anpassbare Hotkeys: Alles im Affen lässt sich per Tastatur steuern. Und zwar nicht nur die kleinen Standards, die man lächerlicherweise die „Mediasteuerung“ nennt, sondern sowohl intern als auch Global auf dem Rechner – und zwar so, dass es der anderen Software nicht in die Quere kommt (Wer gerne am Rechner arbeitet, und nicht davor sitzt wie ein Beamter, weiss, dass man, wenn man Feierabend machen will, besser schnell wird – und das geht am leichtesten per Tastatursteuerung), und frei einstellbar mit allem was man braucht, und passt isch so jeder Gegebenheit an.
  • Plugins: in übersichtlicher Auswahl, aber dennoch mit allem was das herz begehrt gibt es erweiterungen, für verschiedene Lyrics Dienste und auspielvarianten (Ich sag nur Karoke, weisse Bescheid, alter!)

Was mir fehlt: Das Interface ist etwas…. nüchtern. Die anpassbare Elemente sollen aber in Version 5 kommen. Ernsthafte konkurrenz gibt es ausser Musicbee und Foobar eigentlich keine.  Also, kostenlose Version laden, anschauen, verstehen, und die Musiksammlung in Form bringen.

Gute Vorsätze, leicht abgeleitet

Wenn man nichts zu sagen hat, schreibt man eine Serie, weswegen ich hier nun den eventuell wahrscheinlich überflüssigen Blick in meine Werkzeugkiste verkünde, den ich in den nächsten Wochen vollziehen will, insofern es zweieinhalb der klassichen sieben Todsünden erlauben, und zwar eine Serie über  die Tools, ohne die ich mich nicht an den Rechner setzte, jeweils mit Beschreibung, Review, Lieblings-Plug-ins (insofern anwendbar) und Links – somit ist also der Plan für mein heiß geliebtes Directory Opus, meinen „Homie“ Potplayer, das überraschend Störrsich-hilfreiche (Ja, frage nicht, das geht) Scratch Play, das frische und unverbrauchte Station, den ehrenwerten Mediamonkey, den etwas seltsamen Launchy, den unterschätzen Icaros, das frisch-fröhliche Kyno, sowie die kaiserliche Desktop-Kombi aus Rainlendar & Rainmeter und ein paar weiter ein bisserl Info zusammenzutragen, und dann im übertragenen Sinne den Digital-Therapeuten zu spielen, der sich, in körperflüssigkeitsprojektionssicherer Reichweite gemütlich in einem überfütterten Sessel mit langzeitüberfütterter Plauze leise quietschend zurücklehnt und sagt: E“rzählen Sie mir von ihrer Ordnerstruktur“, während der arme Binäre Patient gezwungen würde, Sachen zu machen, die er sich so nie zugetraut hätte, und schon garnicht in dieser Umgebung, und so auch nie wollte oder für möglich gehalten hat – sei es über den Umweg des OS oder halt weil ein Idiot davor sitzt und klickt wie blöd, beziehungsweise wie ungefähr 4% der legendären Shakespearetippenden Affen – sollte das nciht bekannt sein, Googeln hilft – und als Metapher muss dass nun reichen, wir haben ja nicht ewig Zeit, ist ja bald Wochende – und dies dann in nur einem einzelnen Satz dahinzuwerfen und es als zukünftige Beschäftigung zu propagieren, was hiermit geschehen ist.

Umzug

Nachdem ich nun die letzten zwei Jahre 80% der Webseiten-Zeit in Updates, Vireninfektionen, Backupwiderherstellungen und Serverumzüge investiert habe (Und angesichts der leidglich vier Beiträge könnt Ihr euch vorstellen, wie wenig Zeit dafür insgesamt zur Verfügung steht, ist es Zeit, die Segel zu streichen und auf WordPress.com umzuziehen.

Der gute Vorsatz ist, wieder mehr zu schreiben, das nichts mit der DP zu tun hat. Oder im Chat stattfindet. Katzencontent voraus!

P.S . Aus Gründen, die ich nicht verstehe, ist bei mir in jeder Tastatur der Buchstabe „Ö“ kaputt. Die Vermutung, dass es sich um einen reservierten Hotkey handelt, und zwar bei einem Programm, das ich noch nicht gefunden habe, ist naheliegend. Nichtsdestotrotz wird nun in Zukunft Sterrreich als Austria bezeichnet, und wer diesen oder weitere Tippfehler findet, darf sie wie immer gerne behalten. Ist schlimm genug, hier zu schreiben. Kann mich keiner zum Lesen zwingen!

Catcontent

2015-12-13-13-42-20Nun ist es ja schon über ein Jahr seit dem letzten Beitrag her. Das ist natürlich peinlich, aber wenn ihr wüsstet, wie wenig in der letzten Zeit geschehen ist, dann…  lustigerweise seit dem letzten Beitrag mehr als 1000 Seiten DP rausgebracht, aber … wie dem auch sei, um zu Testen, ob die Seite überhaupt noch neue Beiträge akzeptiert: IRRELEVANTER KATZEN CONTENT!

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Gib eine Beschriftung ein

 

Ein Halleluja auf den Wahnsinn

„Religion ist, was wir hatten, bevor wir verstanden, was Geisteskrankhkeiten sind.“

Nun wäre es leicht – und ich wette, dass es vom einen oder anderen Religösen Diskutanten kommt – dies als “persönliche Meinung” abzutun, mit dem Verweis (der ein bisserl Ironisch ist, aus Kirchlicher Sicht) die ja jeder haben könne. Dem ist aber nicht so – Meinungen sind nicht gleichwertig, und wer sein Weltbild auf “Der Onkel hat gesagt” aufbaut, muss nun mal einsehen, dass das nur im Religiösen Bereich (Auch genannt: Der geiste Horizont der Temporal-Lappen-Epilepsie… was heute als „Von Aliens entführt“ interpretiert wird) gilt. In der Wirklichkeit – in der Religion nur eine Geisteskrankheit / ein Machtmittel von vielen ist, reicht das nicht aus.
Zumal erwarte ich bei Gegenargumenten (Wiederum: Nur die Art von Argument, die nicht auf der trägen Umdefintion eines Begriffes á la “Das ist Menschlich, das hat nichts mit Religion zu tun!” oder dem Klassiker “Du bist halt nicht spirituell” basiert*.), dass sie logisch haltbar sind. Man könnte nun ins Felde führen, dass die Religion einfach ein Club wäre, und man das nicht so ernst nehmen solle. Dem entgegen stehen Millionen zu Tode gefolterte Menschen, Kriegsopfer, Schändungen und mehr.
„Nicht so ernst“ kann man das auch eingebildete Wort Gottes nicht nehmen, und aufgrund des Ausschließlichkeits- und Wahrheitsanspruchs einer Glaubensgemeinschaft ist es nun mal nicht mit einem Golf-Club oder Tanzgruppe vergleichbar. Genausowenig macht es Sinn, alle Religion einzeln zu behandeln – die erwähnten Fehler sind Grundsätzliche Fundamente jeder Religion.

„Meine Religion ist nicht so, und du verstehst das nicht.“

Es gibt keine Grund, Religion nicht direkt zu vergleichen. Jeder lächerliche Waldgottheit hat dieselbe Grundlage wie dein „ewiger und allwissender Gott“ – den du übrigens nur hast, weil dein Umfeld genau diesen Gott hat. Familie und Aufzuchts-Ort, bzw soziale Gruppierung in der du dich befindest sind offensichtlich der definierende Faktor bei der Entdeckung der „letzten Wahrheit“. Die „individuelle Gottheit“ ist nur durch Zufall dein Gott, und somit austauschbar. Ein paar Jahre daneben, und es wäre Teutas geworden. In der Entwicklung der Religionen, die ja immer gleich verläuft, fällt mir außerdem auf, dass diese immer zeitlich und geographisch sehr eindeutig auf ein überschaubares Gebiet einzugrenzen sind. Diese Gebieten haben gemeinsam, dass  sie soweit weg von den Zivilisationszentren sind, das die Sodomie mit Tieren ein legitimes Hobby ist – zumindest für diejenigen, die langsamer rennen als Ihre Geschwister.

Natürlich ist das nur etwas, dass dem Religionsverabscheuenden auffällt – die Prüfung des eigenen Glaubenssystems ist in praktisch allen Religionen noch unerwünschter als die Frage nach den Aufzeichnungen aus der Buchhaltung. Und “ich bin spirituell” zu sagen, und sich aus der Konsequenz der Gruppen- und Glaubenszugehörigkeit zu entziehen ist nicht nur logisch ganz schwach, sondern auch nicht zutreffend. Wer daran glaubt, muss mit der Geisteskrankaheit leben. Religion ist “Das Wort Gottes”, kein Salatbuffet, wo man den Krautsalat liegen lässt, und sich an den hoffnungspenden Shrimps vollfrisst. Nun fragt sich der eine oder andere, warum ich a) so viel tippe, und b) genügend Galle produziere, um dies hier noch zu Veröffentlichen. Leider sehe ich die Schäden, sowohl erster Ordnung, als unmittelbarer lebensverschlechternder Faktor, also auch zweiter Ordnung – als Faktor in einem unmenschlichen System, die durch Religiosität, die damit einhergehende Abkehr von einer wissenschaftlichen (und hier hauptsächlich einer überprüfbaren, beweisbasierten und falsifizierbaren) Weltsicht, sowie das im vollen ausgeschöpfte Potential, die Schwächsten ausnützen.

Keine Krankheit so schmerzhaft, daß nicht ein Homöopath ein paar Märker damit verdienen kann.

Keine Perversion so absurd, daß nicht noch ein Priester, es gutheißt und für einen Obolus segnet.

Kein moralisches oder intellektuelles Versagen so erbärmlich, das ein apokrypher Mantiker die Schuld nicht auf irgendwas auslagern kann.

* Wer mir den Unterschied zwischen „Religion“, „Aberglaube“ und „Spirtueller Ansicht“ logisch definieren kann, der bekommt ein Bier.


  1. Gott und die Evolution der Religionsbürokratie – Eine Einführung
  2. Am Buffet der Befindlichkeiten – Spirtualität im postsäkularisierten Europa
  3. Der eine Gott. Monotheismus und Lächerlichkeit
  4. Religion, Moral und antisoziale Persönlichkeitsstörungen – Oder: Religion als Grundlage des Handelns.
  5. Aber die Fanatiker! – Die letze Ausflucht der Ratlosen
  6. Ein Halleluja auf den Wahnsinn

Der eine Gott. Monotheismus und Lächerlichkeit

Nun ist ja ein gemeinsames Merkmal der Geisteskrankheiten, daß jede für sich behauptet, alleinig die Wahrheit zu haben. Das ist statistisch irgendwo zwischen „Unwahrscheinlich“ und „Lächerlich“. Im Überblick komme ich bei der spontanen Zählung der Religionen, die keine Sekte mehr sind (*) auf 200 Gottheiten, ein Zehntel davon „Alleinige Gottheit“. Hierbei jetzt zu sagen, daß die eigene Gottheit sicherlich die einzig Richtige, Wahre und Echte ist, zeugt von einer relativ stark ausgeprägten Scheuklappenmentalität. Somit ist jeglicher Religionskonflikt in sich sowohl lächerlich – oder wäre es zumindest, wenn der Zoff um die imaginären Zufallsbekanntschaften (anders kann man eine Monotheistische Prägung kaum nennen) nicht jedesmal blutig endet. Prickelnderweise genau in der Unmenschlichkeit, zu dessen Ausgleich die Gottheit erfunden wurde.

* Gemeingültig besprochen ist eine Sekte eine Vereinigung, die zwar die Verbrechen einer Religion begehen will, aber nicht genügend Einfluss hat, sie zu legalisieren. Es scheint nämlich in der Geschichte der Religionen so, dass die Einzigen, die keine Fanatiker und Mörder und Inquisitoren in ihren Reihen haben diejenigen sind, die noch nicht damit davonkommen.Das stimmt in der Entwicklungstimeline für die Zaddiks, Christliche Sekten und sämtliche Religionsvarianten, die mir über den Weg gelaufen sind, überein.


  1. Gott und die Evolution der Religionsbürokratie – Eine Einführung
  2. Am Buffet der Befindlichkeiten – Spiritualität im postsäkularisierten Europa
  3. Der eine Gott. Monotheismus und Lächerlichkeit
  4. Religion, Moral und antisoziale Persönlichkeitsstörungen – Oder: Religion als Grundlage des Handelns.
  5. Aber die Fanatiker! – Die letze Ausflucht der Ratlosen
  6. Ein Halleluja auf den Wahnsinn

Stonefaces und Steinbeisser

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Pan. Und ja, der ist im original nicht soooo groß, ausser gewissen Teilen. Und manch gestandene Texterine sehen den Gag „Pan-ik“ nicht.

 

Kleine Runde durch die Münchner Glyptothek und die gegenüberliegende Antikensammlung.
Ratet mal, was mein Lieblingsbild ist.

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Roman Zombie!

Wobei manche von dnen – insbesondere in der Antikensammlung

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An was erinnert uns diese Form?

 

Suddenly: Duck.
Suddenly: Duck.

 

 

 

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Der Typ kuckt ein bisserl aus wie Dennis Leary. Dummerweise fallen mir somit ausser Iren- und Sheepshaggerwitzen keine Kommentare mehr ein.

 

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Angeblich eine Waldgottheit. Einzige, die ich da kenne, ist der oft lautstark beschworene „Himmihergottsagrifixscheiissdreggswald!“

 

 

 

 

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Als Katzenmensch mag ich diesen Hund: Keine Beine, sabbert nicht, schnüffelt nicht dauernd im Lendenbereich. Der perfekte Hund.

 

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Alles sooooooo Bunt.

 

 

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Also, wer mal entspannt dasitzen will und in einem immerkühlen Gebäude (*hint*) bisserl was zu kucken will: Glypthotek. Nur nicht montags.

 

 

How NOT to do Marketing via Email.

I’m on vacation. Yes, even editors get those every few years. And – because for some reason there might be the necessity – I have in my autoreply: „In case of an emergency, contact me on Private-Email@someprovider“.

Dear marketeer: if you use that mail for your newsletter? You are banned from everything at once. I will mark your newsletter as spam on every server I can find, and will not consider anything you want to talk about for the magazine.

Growing a newsletterlist is well and good. But you have to READ the mails, before spamming them. So, dear „techmediamarketeer“, you are hereby banned both from Digital Production as well as my private connections. Not as an example – everyone will be banned. Permanently.