Drei Sachen

Sache 1) Endlich Online! Zwar noch zeiht optimal – LAN-über-Strom fetzt zeiht wirklich, und aus der 6000er Leitung kommen maximal 2 1/2. Aber immerhin kann man jetzt wieder chatten, Blogs lesen (also, nicht-arbeitsbezogene Fachblogs) und eventuell auch mal wieder ein paar Bilder hochladen.

Sache 2) Arbeit ist schön – für ein nicht uninteressantes Projekt in mir gemäßer Weise (die ausbleibende Rot-Lawine nach dem Redigieren beweist es) zu schreiben lässt einen täglich mit Vorfreude in die Redaktion hüpfen wie ein junges Reh nach einem kokainverursachten Auffahrunfall. Wer sich das jetzt mit mir in der Rolle des Rehs bildlich vorstellt, soll es für sich behalten.

Sache 3) Die Sodbrennenquelle von letzter Woche (die Hier) hat einen Schönen Kommentar von“Torque“ bekommen (Doppeldaumen, alter, zwei Sätze 😉 Wie sind die chromatischen Abberationen beim ZUIKO-Test?), wurde wie erwartet „nachgebessert“ und beschreibt grobe Falscheinschätzungen als „etwas zu radikal“. Falls jemand die Unterschiede nicht sieht oder der Beitrag entfernt wird – ich habe Screenshots angefertigt. Nun ja – weitere Kommentare erübrigen sich, ist nun mal ein FH-Projekt. Man stelzt ungelenk aufs Diplom zu und fragt sich …

7 Antworten auf “Drei Sachen”

  1. Bela, zu Punkt 3: von diesem und auch allen anderen Beiträgen der Autorin möchte ich mich distanzieren ;). Dennoch: Um einen Teil deiner Argumentation aufzugreifen – Nur weil er Teil eines Leistungsnachweises einer Hochschule ist, ist der Blog doch nicht schlecht (oder weil eben manche das Falsche studieren). Es gibt klasse Artikel auf diesem Blog und ich finde er ist eine gelungene Sache. Fundsachen ist übrigens kein Projekt, sondern nur ein Teil eines Leistungsnachweises (gehört nicht zum Projekt). Sorry, das musste ich mal klar stellen. Ansonsten stimme ich dir voll und ganz zu.

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  2. (sorry, ich wusste nicht, das die pr-fundsachen nichtmal teil eines projektes sind, mein fehler). Gegen den Blog hab ich sicher ncihts, sind ein paar gute sachen drin, zugegebene, aber in der mitte ist halt… naja, muss ich jetzt nciht sagen?

    ich denke mir nur, das es, auch wenn es nur ein Leistungsnachweis ist, man sowas nicht öffentlich machen darf, und wenn es durchrutscht, dann sollten interne korrekturmechanismen das in ablage A verschieben.

    wer sowas rumposaunen will, soll selber bloggen, wer das nicht kann, der soll nochmal im ersten semester anfangen.

    Mittlerweile wird es halt echt peinlich, wenn studenten nur noch aus pädagogischen Gründen dableiben – mittlerweile traut man sich ja kaum noch zu sagen, an welcher FH man ist.

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  3. No problem. Absatz 1: Ja, Absatz 2: Jep, Absatz 3: Richtig, Absatz 4: Korrekt, wobei ich mich gerne durch mein Können von solchen Leuten distanziere. Wäre nur blöd, wenn man es wegen solchen Vorgängern erst gar nicht ins Vorstellungsgespräch schafft. Vor sowas hab ich zugegeben Angst. Aber wir werden abwarten und Tee (oder Kaffee ;)) trinken müssen.

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