Jetzt wieder live – die neuesten [tag]Nachrichten[/tag], nur für Eingeweihte, und brühend heiß. Auch etwas fettig, aber wir sagen einfach, daß das an der Verpackung ([tag]Insider[/tag]) liegt.
Was mir gerade auffällt: In jeder Gruppe gibt es eine Zicke. Das ist weder [tag]geschlechtsspezifisch[/tag] noch vom [tag]Alter[/tag] abhängig. Heir in der Firma gibt es das natürlich auch. [tag]Namen[/tag] nenne ich jetzt keine, aberr lulstig isses. Im Jahrgang (An der [tag]FH[/tag]) Haben wir sowas auch, aber da es ein [tag]Journalismus[/tag]-studiengang ist, sind da irgendwie alle Zicken. Wenn auhc nciht immer die, die man als solche im Verdacht hat.
Was auch dem [tag]Working Blues[/tag] zugute kommt, ist,l das es , bei allen Fehlern, in dieser Fabrik [tag]Leute[/tag] gibt, die man eben nicht in einer [tag]Fabrik[/tag] vermuten würde. Und der Umgangston stellenweise einfach ein sehr unterhaltsamer ist.
Beispiel [tag]Mittagspause[/tag]: Wir unterhalten uns über das [tag]Fernsehen[/tag], und einer (Nennen wir ihn Schubidu) Erzählt von einem Bekannten, der bei Pro Sieben in der Anzeigenaqquisition beschäftigt ist – und das er trotz gutem Gehalt an eine Arbeitsplatz wechsel denkt. Der Erzähler stellt daraufhin in [tag]Frage[/tag] ob das denn wirklich so schlimm sein könne.
Und aus eigener Erfahrung: Ja, es kann so schlimm sein.
Falls sich jetzt jemand wundert, wohin ich mit meinen „[tag]Ramblings[/tag]“ will, darf er gerne weiterraten – ich weiß es selbst nicht. Aber das macht ja nix, denn ich bin hier ja in der Arbeit und nicht in der [tag]Hochschule[/tag]. Hier muß nicht alles Sinn haben, und bei mehr als einer Frage ist die Antwort: Der Chef/Meister/Capo hat es gesagt…
Und jetzt zurück an die [tag]Arbeit[/tag]!
