Schon schade…

Habe mich gerade durch die Blogs durchgewühlt, die Magnum, die sonst recht gute Bildagentur, hier gepostet hat. Und es waren halt praktisch keine dabei, die lesenswert sind…
OK, von den 80 Stück habe ich erst 60 durch, aber als einzige Ausbeute Amy Stein, You call this Photography? und Left-Eyed Right-Handed. Das ist dann schon eine magere Ausbeute. Ich finds ja irgendwie lustig, das von den „100 besten Blogs“, die LLM letzen gefunden hat, (Mit Ausnahme von O’reilly – die ich mag – und Lifehacker – die ich selber täglich lese) kein wirkliches publizistisches Organ über die Blog-tröte tönt. Ist das Zufall? Oder schliesst sich da etwas aus? Ich meine, das die Print-Leute schon so ein Problem mit dem Online haben, wissen wir ja. Aber das Medien nicht bloggen können? Naja, wir drücken Lyssa trotzdem die Daumen!

Ach ja, eins noch: „Entschleunigen“? Bitte, Fr. Schulzki-Haddouti , brauchen wir so ein Wort wirklich? Wenn es das schöne Wort BREMSEN gibt? (Und nein, ich bin weder dehydriert noch multitasking-kompatibel. Ich bin durstig und vielseitig.)

Öffe, Katzen und der alte Pinochet

Das ich sehr technikaffin bin sollte sich ja mittlerweile rumgesprochen haben. Aber manchmal macht mir das ganze Angst. Nicht, wenn ich im Netz Sachen über mich lerne, die ich selber nicht wusste. Oder wenn mein Innenminister sich aufführt wie Generalissimo Franco, sondern wenn ich „Spell Check“ verwende – die Rechschreibprüfung.

jochen-pinochet

Weiß Spell-Check etwas, das ich nicht weiß? Soll ich die Gosch wirklich am Dienstag nach Argentinien fliegen lassen? Ist der alte August immer noch in Den Haag?

Apropos Jochen: Der Jochen, an den ich die Mail geschrieben habe, hat mir letzten was erzählt.
Kindergärtnerin bekommt neue Kinder (Also, nicht, weil die alten Kaputt waren, sondern weil halt ab und an neue dazukommen). Eines der Kinder hört auf den Namen „Öffe“. OK, es gibt Namen von überall auf der Welt, und der kleine hat ja noch keinen Personalausweis, also war erst mal ne weile „Öffe“. Beim Elternsprechtag frag die Kindergärtnerin, wie denn das Kind denn wirklich heißen würde – was die Mutter, offensichtlich aus der Gegend, mit „Öffe“ beantwortet. Die Kindergärtnerin bittet die Mutter, den Namen mal aufzuschreiben, weil sie den noch nie gehört hat.
Die Mutter schreibt etwas auf einen Zettel, und was liest die Kindergärtnerin?

(Antwort HIER)

    Wildcat (PHOTO) – : So eine Katze will ich auch! Insbesondere das zerfetze Huhn finde ich beeindruckend. Aber wieso wohnt das vieh mit nudisten zusammen?

Oktober 19th bis Oktober 23rd

Praktikanten kommen pünktlich, holen Kaffee (seit Heute, morgen wieder nicht) und leben von Luft und Liebe. Luft: dunkel, weil man erst abends rauskommt und man die ganze helle Zeit des Tages drinnnen hockt und Liebe? Naja, die Katzen meiner Vermieter mögen mich so, das sie 2 Stunden, bevor ich aufstehen muss, schon an der Tür kratzen.

anti_stress_0

Oktober 19th bis Oktober 23rd

Wenn ich schon mal die Klappe halte…

dann ist etwas SEHR seltsames im Gange.
Grugapark Essen 2007 65
Das Etwas faul ist im Staate Dänemark habe ich heute auf die harte Tour gelernt: Dänemark ist in Deutschland, und was wir an Freaks rumlaufen haben, dass ist schon sehr beängstigend. Zur Vorgeschichte: Ich hatte eine Bildidee für ein Panorama, und zwar auf einer Kreuzung der Gänge während einer Messe. Die bunte Stände, das synthetische Licht, im weiten Hintergrund der Flugzeughallencharme der Gebäude… Da kam es gerade Recht, das wir gerade die „Panorama-Stativplatte“ von Hama zum testen dahaben. Also etwas früher los, Presseausweis gezückt und rein.

Spielemesse Essen 2007 028
Das ich manchmal ein kleiner Comic-Nerd bin, hat sich ja schon rumgesprochen, und das da auch ein paar Strände dafür waren, hat mich auch nicht abgeschreckt. Die Stände selbst aber schon. Denn was ich mir erwartet hatte, war halt so ähnlich wie der Flomarkt in der Allgäuhalle in Kempten, nur mit noch mehr Spinnern. Eine große Sammlerbörse, kaum Originale und wenn dann zu Fantasie-preisen und Verlage waren praktisch nicht anwesend. OK, Marvel, und zwei kleinere. Und es gibt halt schon noch mehr als Spiderman, ganz ehrlich. Kleiner Griff ins Klo, aber immerhin gut für nen Lacher.

Spielemesse Essen 2007 020
Der Rest der Messe war aber stellenweise erschreckend. Ich bin Eingang Süd rein, und da war erstmal eine riesige Halle mit Hüpf-burgen und allerlei Kram. Dachte ich mir noch: Hm, Nett. Auch das Viel zu weich gepolsterte Spiel, wo sich zwei Kiddies mit Gepolsterten Stangen verdroschen haben, hat mir noch gefallen. Dann weiter zu den Brettspielen. Die Hölle war los! Wirklich wesentlich mehr Leute, als ich an einem Freitag Mittag erwartet hatte.

Grugapark Essen 2007 07
Wie ich mich so zwischen den Dingern durschlängele um einen groben Ãœberblick zu bekommen habe ich echt kein Spiel gesehen, das mich angesprochen hat. OK, ich bin nicht der Spielefreak, aber trotzdem. Entweder solche mit viel zu vielen Figuren oder mit nur ein paar Karten und einem Regelwerk, das an „Krieg und Frieden“ erinnert. Irgendwann kamen dann nur noch so Kartenspiele, und die seltsamen Fingen an: Rollenspiele. Das Mekka der Fetischisten und Mittelalter-romantiker tat sich vor mir auf. Da ich kein Mittelalter-romantiker bin, habe ich einen Haufen Leder-stände, Schwerter, Äxte, Rüstungen und bergeweise Freaks gesehen.

Spielemesse Essen 2007 027
Ernsthaft, ein Spinner nach dem Anderen. Der erste Schritt in die Halle hat mich schon mal geschockt: Ein Pärchen kommt mir entgegengelaufen. Sie: Ganz in schwarz, Er: ganz in weiß. Beide mit gefärbten Kontaktlinsen, und dem entsprechenden Blick (Vertränt-desorientiert). das kann man sich jetzt vorstellen, aber man muss einbeziehen: Er ca. 40, Beamtenfresse, Bierbauch, 5-Euro-Frisur. Sie: ca. 30, drei Kilo Make-Up, Figur wie eine Regentonne. Leute, brauchts das!!!!!

Grugapark Essen 2007 61
OK, an die Essens-stände bin ich nicht gegangen – nachdem ich eine Gruppe Erwachsener im Jedi-Outfit (Original mit Plastik-Laserschwert) gesehen habe, ein paar „Hofdamen“ (so realistisch wie die Dirndl auf der Wiesn) und Leute mit genug Plastik-Äxten, Drachen-Kelchen, Unbespannten Langbögen und Make-up im Tonnenbereich um mich herum „Schwemmen“ ließ, war mir der Appetit vergangen. Meine normale Reaktion wäre gewesen, lachend die Kamera zu zücken, um das zu dokumentieren. ABER: Da Freaks auszulachen ist taktisch unklug – weil die Freaks da absolut in der Ãœberzahl waren. Und wer weiß, was sich da an angestautem ablädt.

Grugapark Essen 2007 57
Das Panorama hat leider nicht funktioniert – zu viele Leute, die Drängeln und Schubsen und allgemein den Blick auf die Messe versperren. Wer hätte gedacht, das bei sowas so viel los ist. Also: Mit eingekniffenem Schwanz zwischen den Lederhändlern und Kontaktlinsenträgern durch, und ab in das nächste Fleckchen Natur.

Grugapark Essen 2007 56
In diesem Fall der Gruga-park. Eigentlich ne echt nette Anlage, die ich sicher noch ein paar Mal aufsuchen werde – massig Sachen, wo es sich lohnt, zu fotografieren. Das ich nicht der Einzige Fotograf war, war insofern unterhaltsam, als das jemand mit einer 350D von Canon auch unterwegs war, und dauernd geflucht hat, das er die Vögel in der Voliere nicht scharf kriegt. Ich habe mir gedacht „Kamerafehler am Sucher“, habe freundlich genickt und mich verkrümelt. Aber nicht, ohne vorher ein kleines Zwiegespräch mit ein Paar Hawaii-Enten zu halten, das ungefähr folgendermaßen ablief:

Grugapark Essen 2007 32 Ich: Na, was geht?
Ente: Nix geht, mir ist kalt.
Ich: Warum?
Ente: Ich bin ne Hawaii-Ente du Trottel“
Ich: Was machste dann hier?
Ente: Eingesperrt sein!
Ich: Hm, wo ist eigentlich das nächste Asia-restaurant?
Ente: Warum?
Ich: Hab Lust auf Entenbraten.

Links und Lisa

UNd weil mir heute der Schädel noch etwas schwimmt (gestern abned – das BEcks, die Leute, auaua. Und mehr wollen wir darüber nciht sagen, ausser das man mich heute in das Büro der Höherstehenden zitiert hat. War nur ein >gespräch und kein Anschiss, aber die sprechen hier anders miteinander als zuhause.) nur ein paar Links und so…

Oktober 13th bis Oktober 14th

http://youtube.com/v/WG7bCfTJw5M
Nur so. Weils schön ist.

Weekend Edition

Ich wusste immer, das tief in mir ein sowohl ein Kritiker als auch ein guter Samariter als auch ein Soziologe stecken. Das erklärt auch den Umfang der Leibesmitte. Und alle Drei haben heute Auslauf bekommen.

Der Soziologe:

In wieweit muss eine Gesellschaft ihr Selbstbild überdenken wen an unwichtigen Tag in kommerzialisierten Region (e.a. „Samstags in der Fußgängerzone“) Passanten öfter von Handyverkäufern als von Bettlern angesprochen werden? Sind Handy-Händler die Bettler der Zukunft? Und Handyanbieter die Raubritter und Bettlerkönige? Wir müssen mindestens 4 Forschungsgruppen auf das Phänomen ansetzten!

Der Kritiker:

Wo geht die Kultur hin? Ernsthaft, wandert der Geschmack und das Erbe der Generationen aus? In den Tempel der Pop-kultur, wo Tag für Tag das Medienzeitalter zelebriert wird, den Videotheken findet ein geschmacksoffener therapeiresitenter nur Filme, die älter als zehn Jahre sind? Der Hergang: In der im Viertel gewesen. Langweilige Blockbuster in Massen, natürlich. Aber als Sonntag-Morgen-Film war im Ende das Einzige, was mir übrig blieb Monty Pythons „Life of Brian“. Tragisch!
Bemerkung am Rande: Das Pornoregal wird suspekt. Die Ausgebleichten Bilder in drittklassigem druck mit dem ihnen eigene Layout (konfus) unter Flackerndem Neonlicht: Wer findet das ästhetisch oder gar erregend? Bedenkliche Auswüchse des Jetzt im Gegensatz zum Gestern!

Der Samariter:

Vorhin im Supermarkt den Weltschmerz von ein paar Jugendlichen gelindert und gleichzeitig die Vaterfigur ersetzt, verstehen Sie? Ich will ja niemandem was vorschreiben, aber Mensch müssen halt zusammenhalten, gegen den Staat und die Zwänge der Gesellschaft, und wie mich die Jugendlichen dann gefragt haben, musste ich halt an meine eigenen Jugend denken, Sie wissen ja wie das ist. Aber gleichzeitig wollte ich was für sie Tun und haben ihnen gesagt, das Männlichkeitsrituale Whisky, Vodka oder Bier erfordern, und keinen schwulen Likör, oder? Und so aus Väterlicher Pflicht habe ich ihnen dann den Zuckerlikör ausgeredet und vier Sixpacks Bier eingeredet, die sie selbst noch gar nicht kaufen dürften, und so hoffe ich, das ich der Menschheit etwas gutes tun konnte, wenn man denn im Ruhrpott Gehirnzellen vernichtet (die paar die übrig geblieben sind), kommt das ja allen zugute, und das habe ich gemeint wie ich vorhin gesagt habe, das Menschen zusammenhalten müssen.

Und jetzt werden die drei wieder weggepackt. Falls sich jetzt jemand was denkt: Ich bin nicht schizophren! Uns geht es jetzt schon viel besser!

cartoon from www.weblogcartoons.com

Cartoon by Dave Walker. Find more cartoons you can freely re-use on your blog at We Blog Cartoons.

    pixelbreaker : PolarClock : Wie sich ja mittlerweile herumgesprochen hat, stehe ich auf Uhren als Bildschirmschoner. Hier ist noch ein lässiger! Sieht auf den ersten Blick unverständlich aus, aber nach ner halben Stunde merkt man nicht mal mehr einen Unterschied zu „normalen“ Uhren.
    Synfig : Werde ich nächste Woche mal testen – eine Open-Source-Alternative für Flash. Hmmmm….

Am Rande.

„Wollen sie Weiß- oder Rotwein zum Essen?“
„Mir egal. Ich bin farbenblind.“

Pia_session_2_2007_03_22_411

Journalismus 1.0

Schaut euch mal diese beiden Links an:

    DOCMA: Workshop: Motive vom Hintergrund trennen :

    Seht ihr die Gemeinsamkeit?
    Falls nein, kuckt euch hier meine erste Investigative Top-News an!
    Die Story dazu; Ich kuck dieser Tage im Netz rum und finde einen Beitrag in einem Französischen Blog, nämlich den hier: Video. >schnell war herausgefunden, das im deutschsprachigen Raum noch niemand darüber geschrieben hat. Die Entwicklung von Adobe – für die es weder Pressemeldung noch sonst was gibt – hat nach einer kurzen Vorstellung und dem Vorstellen des Videos (Der Technikredakteur mit den Großen Kopfhörern ist ein anderes Thema) die restlichen Leute begeistert. schnell stand fest: Das kommt ins Heft! Eine Seite, Nachricht, und online dazu!
    Christina_2007_07_16_212 Das lässige daran: Wir sind das erste Blatt, das dazu eine wirkliche Nachricht hat – alle anderen, wie photoscala, nachbelichtet oder wer auch noch kommen mag, ist mit der Nase darauf gestossen worden, weil wir uns aus Kollegialität gesagt haben: In der Szene nen Alleingang zu machen wäre arschig. Also: Mail rumgeschickt. Auch wenn manche das irgendwie nicht so gut aufgenommen haben:

    Wer „alles“ zu diesem Thema wissen möchte, der kann sich auch bei den Fachleuten von Photographie online zunächst einmal begeistern lassen – und soll dann in Ausgabe 12/2007 alles über die „Wunderlinse“ erfahren: Vergessen Sie alles, was Sie über Objektive gelernt haben. Wir bleiben indessen unbeirrt bei allem, was wir über Objektive gelernt haben, denn das behält natürlich nach wie vor seine volle Gültigkeit – sie bilden auch in Zukunft ab wie eh und je; zuverlässig und berechenbar (wenn auch nicht immer in der gewünschten Güte).

    Experimentierfreudige kaufen sich unterdessen für wenig Geld zwei, drei Lomo-Kameras, montieren die Kameras leicht versetzt, digitalisieren die Ergebnisse, und spielen damit ein wenig in einem Bildbearbeitungsprogramm.

    Wenn er mir zeigt, wie er das machen will, fress‘ ich nen Besen, weil das geht bestenfalls mit einem Stanfordschen Multi-Camera-Array – und wer will sowas rumschleppen? Zugegeben, geiles Teil, Technisch arbeitet es ähnlich, aber ich vermute da gefrustete Eifersucht, weil da jemand zu langsam war. Aber ich will nix unterstellen. Würde halt nur nicht versuchen, mit 3 Lomos Bilder zu scannen, zu digitalisieren und dann versuchen, die im Photoshop zusammenzusetzen.
    Naja, was soll’s: Ich fand es ein tolles Gefühl, eine eigenständige Nachricht zu finden, in der Redaktion zu verkaufen und dann rauszuposaunen. Ein absolutes Hochgefühl, das mich zum einen in meinem Berufswunsch bestätigt und zum anderen zeigt, das der Journalismus mehr ist als ein Filter für Pressetexte, was leider oft zutrifft. Dazu heute noch ein Buch in einer Rezension verrissen (das auch wirklich schlecht war). Irgendwie habe ich den Wunsch, morgen mit einem Farbeimer an das Rathaus zu gehen und zu Pinseln

    J’accuse…

    (Erklärung aus der WIkipedia)

    steffi
    Ach ja, noch ein Praktischer Link:

      Googlepedia deutsch : Eine Sinnvolle Erweiterung für den, der immer auf Wikipedia UND auf Google nachschaut. Wikipediaergebnisse werden automatisch bei Google mit angezeigt. Sinnvoll! Sinnvoll! Sinnvoll! Sinnvoll!

Walking by Myself II

Heute aus der Arbeit gekommen. Mit der Tram nach Essen-Katernbetg gefahren. Richtung Zimmer gelaufen. Es ist 6.00 Uhr Abends, ganz leichter Nebel, Tote Blätter liegen auf der Straße, die Luft ist feucht, kalt und riecht nach Katzenurin. Ich laufe in schleppendem Spazierschritt erschöpft auf der linken Straßenseite. 2 Personen kommen mir entgegen. Beide auf Fahrrädern – Rennräder älteren Baujahrs. Sie ist ungefähr 16 Jahre, lange braune Jahre, die Art von Mädchen, die man vergisst, wenn man sie nicht direkt ankuckt, und die danach nicht lange im Gedächtnis bleibt. Er, ein bisschen über 20, kahl rasierter Kopf, Trainingsanzug, einige Akne-narben im Gesicht.
Er erzählt ihr in voller Lautstärke, dass „Mal wieder Zeit ist, jemanden zu verprügeln.“ und „Das er so wild ist.“ Ich bin ungefähr zehn Meter vor den Beiden, und schaue ihn in meinem Tran desorientiert an – einfach auf das Geräusch reagiert. Und er joval zu mir: „Aber dich nicht – wir wohnen doch in der selben Straße.“

Ich fürchte, er meinte das ernst.
Der Ruhrpott wird durch solche Leute nicht sympathischer.

Oktober 7th bis Oktober 9th

      9031: Free Downloads : Drei nette Bildschirmschoner. Insbesondere der Lego-Bildschirmschoner spricht das Kind in mir an. Die schönen Zeiten, in denen man Burgen und Verliese, Folterkeller und Feuergruben bastelt hat. Streckbetten und Menschen-quetschen. Ach, die unschuldige Kindheit!

Schicht im Schacht.

Aus der Wikipedia: Die Zeche Zollverein ist ein 1986 stillgelegtes Steinkohlen-Bergwerk im Essener Norden. Seit Dezember 2001 gehören die Zeche und die benachbarte Kokerei Zollverein zum Weltkulturerbe der UNESCO (Zeche und Kokerei Zollverein). Zollverein ist mittlerweile ein Prestigeobjekt des Ruhrgebiets. Seit der Verleihung des Titels „Weltkulturerbe“ ist Zollverein internationaler Begegnungspunkt sowohl für große Kulturprojekte wie die internationale Weltmusikmesse „WOMEX“ oder die „Extraschicht“ – Die Nacht der Industriekultur im Ruhrgebiet als auch für Konzerte im kleineren Rahmen. Durch die zahlreichen Bauprojekte auf und um Zollverein soll in den nächsten Jahren ein breites kulturelles Angebot für jede Interessenslage geschaffen werden. Im Jahre 2010, wenn Essen Kulturhauptstadt Europas ist, wird Zollverein der zentrale Punkt für das gesamte Ruhrgebiet sein.

Zeche Zollverein - 2007-10 (57)
Zeche Zollverein - 2007-10 (78)
Zeche Zollverein - 2007-10 (86)
Zeche Zollverein - 2007-10 (68)
Zeche Zollverein - 2007-10 (49)
Zeche Zollverein - 2007-10 (47)
Zeche Zollverein - 2007-10 (39)
Zeche Zollverein - 2007-10 (29)
Zeche Zollverein - 2007-10 (21)