2007
– Ich darf nicht mehr Rauchen und habe ermüdende Diskussionen mit Rauchfrei-Faschisten in Nuttendiesel-Wolken. (Wer diese Anspielung nicht versteht, darf sich nahtlos in meiner Argumentationskette sehen, das Raucher die besseren Menschen sind.)
– Ruhrpott war interessant, aber auf Dauer??? Nee, danke.
– Berufswahl wurde bestätigt.
– Sich aus einem doch recht wesentlichen Thema herauszuhalten befreit, entgegen aller Erwartung, enorm.
– Leute mit einem „Drei-Minuten“-Spruch (den Background dazu liefere ich demnächst) auf die Palme zu bringen macht spaß, vor allem wenn man kurz danach den griffigen Hintern mit einem Klapps beehrt.
– Manche Sachen nerven mich so gnadenlos, dass eine misanthropische Eremitage verführerisch erscheint.
– Die Politik hat bewegt – aber nur im negativen, enttäuschenden und erdrückenden Sinne.
2008
– Mal schauen wie das mit der Uni weiterläuft. „outlook not good“…
– Nachdenken und anfangen eines unabhängigen Fotoblogs hier: Basic Thinking
– Mappen zusammenstellen und abschicken
– Noch drei Photosessions und dann mit der (hoffentlich neuen) Kamera in die Architekturfotografie einsteigen. Fassaden, fürchtet euch. Treppenhäuser werden terrorisiert, Bewohner belästigt, Fenster filtriert.
– Allgemein mehr fotografieren.
– Job suchen, der was bringt und mir taugt – dem Arbeitsmarkt möchte ich meine Dienste als freier Mitarbeiter nicht vorenthalten. Wenn möglich ein Job, der mit Photographie oder Fotografie zu tun hat.
2009
– Studium fertig.
– Arbeit, Leben, Arbeitsleben.
2010
– Die große Dreissig. Erste Prothesen werden bestellt.