Nun gut, die ersten Feiertage sind geschafft, jetzt kommt noch das Freßfest (Silvester) und der Geburtstag (12. Januar), der Umzug, das „Praktikumsabschlußseminar und der Arbeitsanfang als Feier, sowie das neue Bafög, die Studiengebühren (für was man da zahlt ist mir immer noch schleierhaft) und sonstiger Kram, sowie zwei Photosessions mit Kommilitoninnen und die notwendige Beschaffungskriminalität für die neue Kamera (Sony Alpha 700), und dann kehrt wieder Ruhe ein. OK, dann geht die Mitbewohnersuche los, aber das ist ein anderes Thema. Nun zusammengefasst, Sozialstreß, Stufe Eins:

Der Unglaubliche Druck, am ersten Wiehnachtsfeiertag in der Wintersonne zu sitzen, und mit Kaffee, Orangen, Zigaretten und Terry Pratchett-Büchern den Nachmittag zu verplempern.

Die Heimatluft mal wieder geschnuppert, und den Unterschied zwischen 700 Meter (Allgäu) und 0 Meter (Ruhrpott) mitbekommen. DAs Keuchen bei der geringsten Anstrengung zeigt jedes Mikrobar in Dezibel an. Es liegt natürlich nciht daran, das ich seit 5 Monaten faul in der GEgend rumgelegen bin 🙂

Man hat wieder mehr Zeug.

5.000 Gehirnzellen sind der Alt-Kemptner weiße, diversen Weinen, Whiskys und Grappas zum Opfer gefallen

Winterspaziergänge sind nicht per Se Schlecht, aber mit der Kamera bremst man die Mit-Geher doch recht aus. Die Bilder sind unten.



