Der Papst und ich.

OK, das ist mal wieder ein klassischer Fall von miserablem Timing – Ich will mich mit Steffi treffen, solange ich im selben Bundesland ([tag]Bayern[/tag]) bin, und wer muß sich da natürlich auch in mein [tag]München[/tag] zwängen?

Genau, unser aller Lieblings-Inquisitor, Pappa Razzi, der Papst. The Pope of Dope… oder wie man ihn sonst gerade nennt. Naja, kann er ja – [tag]München[/tag] ist groß genug, aber seine Horden sind mir ja zutiefst [tag]suspekt[/tag]. Nicht das ich sage, das mit Katholiken [tag]prinzipiell[/tag] [tag]suspekt[/tag] sind (OK, das auch, aber das würde hier zu weit führen), aber diese Menge an menschen, die mich dort erwarten wird (Also, nicht mich, ihr versteht schon was ich meine) nur um Kurz jemanden in einem Aquarium vorbeifahren zu sehen – zutiefst verstörend. Und ich bin noch nicht mal da. Aber ich hoffe dafür, wenigstens das Glockenbbach-Viertel und Einen Teil von Sendling für mich zu haben. Das Glockenbachviertel ist ja so leicht rosa, und wenn ich mich recht erinnere, ist das nicht so ganz auf der Linie dieser Bewegung… zumindest nicht offiziell.

Dann werde ich noch schnell zumn Dinkel schauen, und ein Bisschen Kleinkram für meinen [tag]Schatz[/tag], die [tag]Kamera[/tag] hohlen, und bei diesen Import-Export-schuppen durchstreifen – mein Handy ist dabei, sich zu verabschieden. Und mich dann eben mit [tag]Steffi[/tag] treffen, um das eine oder andere Bier zu verkosten, und ein bisschen über die gute alte [tag]Zeit[/tag] am [tag]Müko[/tag] zu plaudern, über neue Witze, neueste Peinlichkeiten und geplante [tag]Schandtaten[/tag] zu plaudern… Razzi kann sich ja dazusetzen – da werden ihm die Ohren glühen! Und unterbrechen darf er mich nicht.

Was ist ein Weblog?

ER hat HIER mal sehr genau erklärt, was denn eigentlich ein Webog ist. Find ich Seeehr gut.

Der eine schreibt es (nicht).
Der zweite überfliegt es (nicht).
Der dritte besucht es (nicht).
Der vierte liest es (nicht).
Der fünfte versteht es (nicht).
Der sechste empfiehlt es (nicht).
Der siebente kommentiert es (nicht).
Der achte beschreibt es (nicht).
Der neunte verlinkt es (nicht).
Der zehnte installiert es (nicht).
Der elfte optimiert es (nicht).
Der zwölfte kennt es (nicht).
Der dreizehnte verdammt es (nicht).
Der vierzehnte beschimpft es (nicht).
Der fünfzehnte verschmäht es (nicht).
Der sechzehnte ignoriert es (nicht).
Den siebzehnte inspiriert es (nicht).

Test 7 – Das Wesentliche

Keep ‚em coming!

Ferdi si wieder in darmstadt – da nehm ich das doch als anlass hierfür:

You Are [tag]Guinness[/tag]

You know beer well, and you’ll only drink the best beers in the world. Watered down beers disgust you, as do the people who drink them.
When you drink, you tend to become a bit of a know it all – especially about subjects you don’t know well. But your friends tolerate your drunken ways, because you introduce them to the best beers around.

What’s Your Beer Personality?

Das Halsband der Taube

Aus: E.W. Heine, das Halsband der Taube.

Alle Mißverständnisse entspringen der Sprache. Ohne sie gäbe es keine Lüge, keine Beleidigung. Jesus hat gepredigt: Eure Rede sei Ja oder Nein. Alles, was darüber ist, ist von übel. Ist nicht selbst Allah stumm? Er erhört uns, vielleicht, aber er spricht nicht zu uns, jedenfalls nicht mit irgendeiner Stimme.
(…)
Die Sprache ist das Gewand der Gedanken. Wissen wird mit Worten weitergegeben. Gefühle aber bedürfen feinerer Mittel: ein Blick, eine Berührung, ein Kuß. Eine geistreiche Gattin ist eine gute Gefährtin, aber eine lausige Geliebte im Bett. Eros und Intellekt schließen einander aus, wie Schönheit und Geschwätzigkeit. Niemand könnte ein keifendes Kunstwerk – und sei es auch noch so vollkommen – ertragen. Ich kenne nichts Edleres als einen Löwen oder einen Falken. Aber stell dir vor, sie würden dir mit Geschwätzigkeit in den Ohren liegen.

—–

Nun gut, so kann man es auch sehen. Muß man aber nicht.

2006_07_17_pia_183

Yeah baby!

OK, das mag jetzt vielleicht der eine oder andere anders sehen, aber mir gefällts!


You Are a Pundit Blogger!


Your blog is smart, insightful, and always a quality read.
Truly appreciated by many, surpassed by only a few

Early Morning Rain

Das ich ja gerne [tag]schlafe[/tag] dürfte kein geheimnis sein – und für die, die mich nicht kennen, keine [tag]Überraschung[/tag]. Das das aber nicht immer möglich ist, ist eigentlich auch eine Selbstverständlichkeit.

Aber: Manchmal klappt es – wenn die Richtige Musik zum Richtigen Zeitpukt kommt. [tag]IT[/tag]-gott, der ich bin, habe ich die übermenschliche Fertigkeit, mich von meinem [tag]Computer[/tag] wecken zu lassen. (Bitte keinen Applaus, und Geschenke nur in Form von Bargeld!)

Und manchmal mein es mein [tag]PC[/tag] gut mit mir – wenn er in der Playlist mit ca. 2000 Titeln genau das richtige raussucht. Und so hat er sich heute für die neue [tag]Grafikkarte[/tag] (dazu bald mehr), die er gestern bekommen hat, bedankt.

Indem er mit heute um 4.45 Uhr, was meine momentaner Tagesbeginn ist (schon [tag]pervers[/tag], oder?) ein [tag]Lächeln[/tag] auf die Lippen gelegt hat, mit Eva Cassidy’s wunderschönem „Early Mornign Rain“. Das habe ich auch gebracuht, weil ich gestern in einem eigentlich sehr netten 2 – Stunden [tag]Gespräch[/tag] festgestellt habe, das meine Bewältigung alles andere als Abgeschlosen ist. Und nein [tag]Ferdi[/tag], ich meine nicht unser Telefonat sondern das: LINK

Paula Portrait 231

Die Daily Soap

Jetzt wieder live – die neuesten [tag]Nachrichten[/tag], nur für Eingeweihte, und brühend heiß. Auch etwas fettig, aber wir sagen einfach, daß das an der Verpackung ([tag]Insider[/tag]) liegt.

Was mir gerade auffällt: In jeder Gruppe gibt es eine Zicke. Das ist weder [tag]geschlechtsspezifisch[/tag] noch vom [tag]Alter[/tag] abhängig. Heir in der Firma gibt es das natürlich auch. [tag]Namen[/tag] nenne ich jetzt keine, aberr lulstig isses. Im Jahrgang (An der [tag]FH[/tag]) Haben wir sowas auch, aber da es ein [tag]Journalismus[/tag]-studiengang ist, sind da irgendwie alle Zicken. Wenn auhc nciht immer die, die man als solche im Verdacht hat.

Was auch dem [tag]Working Blues[/tag] zugute kommt, ist,l das es , bei allen Fehlern, in dieser Fabrik [tag]Leute[/tag] gibt, die man eben nicht in einer [tag]Fabrik[/tag] vermuten würde. Und der Umgangston stellenweise einfach ein sehr unterhaltsamer ist.
Beispiel [tag]Mittagspause[/tag]: Wir unterhalten uns über das [tag]Fernsehen[/tag], und einer (Nennen wir ihn Schubidu) Erzählt von einem Bekannten, der bei Pro Sieben in der Anzeigenaqquisition beschäftigt ist – und das er trotz gutem Gehalt an eine Arbeitsplatz wechsel denkt. Der Erzähler stellt daraufhin in [tag]Frage[/tag] ob das denn wirklich so schlimm sein könne.
Und aus eigener Erfahrung: Ja, es kann so schlimm sein.

Falls sich jetzt jemand wundert, wohin ich mit meinen „[tag]Ramblings[/tag]“ will, darf er gerne weiterraten – ich weiß es selbst nicht. Aber das macht ja nix, denn ich bin hier ja in der Arbeit und nicht in der [tag]Hochschule[/tag]. Hier muß nicht alles Sinn haben, und bei mehr als einer Frage ist die Antwort: Der Chef/Meister/Capo hat es gesagt…

Und jetzt zurück an die [tag]Arbeit[/tag]!

Early Birds and Worms

Das der frühe Vogel den Wurm fängt halte ich für ein [tag]Gerücht[/tag]. Ich sitze gerade in der [tag]Firma[/tag], und da ich erst um 7 Uhr anfangen darf, blogge ich jetzt einfach mal so .
[tag]Wordpress[/tag] hat so seine Vorteile.
Aber um diese Tageszeit: Weder mit der Rolle des Wurms noch mit der des Vogels kann ich mich gerade wirklcih [tag]identifizieren[/tag]. OK, das Frühaufsteher pervers sind, habe ich vermutlich früher schon mal gesagt, und der Morgen um diese [tag]Zeit[/tag] kann ja auch schön sein – wenn man nett frühstückt, Zeitung liest, Morgen[tag]sex[/tag] zelebriert usw…

Aber um Viertel nach Fünf zum Bus [tag]rennen[/tag], und dann um Sechs in der [tag]Firma[/tag] sitzen und die Proberollenliste aktualisieren?
Wuääääh!

OK, es könnte schlimmer sein – es könnte hier herinnen regnen 😉

Nick Drake – Pink Moon

Als Erstes von eingen, die folgen werden, hier die [tag]Texte[/tag] eines der größten Schreibers dieses Jahrhunderts: [tag]Nick Drake[/tag]. Obwohl er nur so alt wurde, wie ich jetzt bin, bevor an einer [tag]Überdosis[/tag] Antideppressiva verstarb, hat er drei wunderschöne [tag]Alben[/tag] hinterlassen. Der Begriff Pink Moon bezeichnet einen Mond, der nicht sichbar hinter Wolken verborgen ist – ein schlechtes Omen.

Nick Drake
Pink Moon

I saw it written and I saw it say
Pink moon is on its way
And none of you stand so tall
Pink moon gonna get you all
It’s a pink moon
It’s a pink, pink, pink, pink, pink moon…

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