Photographie – No. 45

Bei den Links wird es in Bälde mehr Photo-seiten geben… Waren ja tragisch wenige.

Fotografieren ist nicht schwierig, so lange man nichts davon versteht. Die Herausforderung beginnt, wenn sich daran etwas ändert.

[…via Fotografr…]

Schon in der Anfangszeit, als der Fotograf die Belichtungszeit selbst abmaß, als in der Dunkelkammer der Entwickler penibel angemischt wurde, um bestimmte Effekte zu erzielen, da wurde manipuliert. Tatsächlich ist jedes Foto von A bis Z eine Fälschung. Ein völlig sachliches, unmanipuliertes Foto ist praktisch nicht möglich. Letzten Endes bleibt es allein eine Frage von Maß und Können.
Edward Steichen

Ich würde mein ganzes Leben retuschieren.
Dusty Springfield

Jeder kann knipsen. Auch ein Automat. Aber nicht jeder kann beobachten. Photographieren ist nur insofern Kunst, als sich seiner die Kunst des Beobachtens bedient. Beobachten ist ein elementar dichterischer Vorgang. Auch die Wirklichkeit muss geformt werden, will man sie zum Sprechen bringen.
Friedrich Dürrenmatt

Photographieren ist mehr als auf den Auslöser drücken.
Bettina Rheims

Ich möchte etwas sichtbar machen, das der Masse nicht mehr präsent ist.
Autor unbekannt.

Zum Fotografieren braucht man Zeit. Wer keine Zeit hat, kann ja knipsen.
Autor unbekannt

Lebendige Fotografie lässt Neues entstehen, sie zerstört niemals. Sie verkündet die Würde des Menschen. Lebendige Fotografie ist bereits positiv in ihren Anfängen, sie singt ein Loblied auf das Leben.
Berenice Abbot

Klar war die Ausrüstung teuer und ich mache keine besseren Bilder dadurch. Aber ich habe jetzt mehr Spass an meinen schlechten Bildern.
Heiko Kanzler

Ich gebe dem Moment Dauer.
Manuel Alvarez Bravo

Der Amateur sorgt sich um die richtige Ausrüstung, der Profi sorgt sich ums Geld und der Meister sorgt sich ums Licht.
Georg IR B.

[…via Kwerfeldein…]

Anderson 's Flute

http://youtube.com/v/_sO30LR2yI0
Ian Anderson, ein Wahnsinniger.
Und ich mag ihn, nicht nur deswegen. Außerdem ein phänomenaler Querflötenspieler. Wer’s nicht glaubt: Hier ein Video.
Eine Bekannte hat das mal als „Porno für Blasinstrumentalisten“ beschrieben.

Layout und kein Ende

Bin mal wieder unzufrieden mit dem Layout meines Blogs – und ja, es ist wieder an der Zeit. Um Jetzt mal unrealistisch dahin zubrabbeln:

  1. Es soll so schnell laden, das ich es immer noch kontrollieren kann, wenn ich gleichzeitig 15 Tabs und 2 Streams offen habe. (Also möglichst wenige Bilder)
  2. Es soll mein Bilder vom Flickr-account zeigen.
  3. Es soll sich auf das wesentliche Beschränken.
  4. Es soll trotzdem eine Tagcloud, eine Solide Navigation, ein Kategorien- und Navigations-Ansicht haben.
  5. Es soll Widgets unterstützen.
  6. Es soll Dunkel sein.
  7. Es soll nicht zu dunkel sein.
  8. Es soll übersichtlich sein.
  9. Es soll viel Text beheimaten.
  10. Es soll natürlich anders als Bei allen anderen Sein, cool, grell, elegant und dezent sein.
  11. Es soll nach Web2.0 aussehen und mit Ajax, Flickr und UTW harmonieren

Vorschläge? (Außer: „Beierlein, schon mal an Psychopharmaka gedacht?“)

Solidaritätsbeitrag.

So, und weil ich mal wieder den Solidaritätsmuskel trainieren will, leiste ich meinen Solidaritätsbeitrag dadurch, das ich mich mit Tortellini zu Frauen mit Handtaschen solidarisch erkläre.

Das ist passend, weil: Es gibt Tortellini in allen möglichen Variationen, Tortellini sind meistens angebracht und mit Sachen gefüllt, die man(n) nie verstehen wird. Wer da jetzt eine Doppeldeutigkeit findet, darf sie für sich behalten.

One more Time

This Posting is English, because – well, sometimes you just have to switch languages, and right here it is appropriate. I’ve just been to a concert, Joe Jackson, which I mentioned already here and here.

And f***ing awesome it was! On my gum-scale of concerts (In the beginnig I put in some gum – and the more often I think about changing the gum – that usually tastes like shit after 20 minutes – the more boring the concert has been.) this was a 1.
The opening act was nice (Some girl from Massachusets, nice from a far, but far from nice, if you catch my drift) but sounded like the illegitimate child of Mellissa Etheridge and Bette Midler, but, what the fuck, it was OK.

Joe Jackson

Then: half an hour of waiting for the man to come out. The folks at Central Station deemed it appropriate to play some Macarena-like noise, which pissed me off pretty good. But, there HE was – Joe Jackson. And as strange-appearing as he is (tall, skinny, pale), as extraordinary is his music. The band was Graham Maby on bass and some other fellow, whose name I can’t remember right now on the drums, who completed his piano quite nice, and the sound had more energy as a fully grown Big Band, which shows again that technique matters, not size.

Size would have mattered on a few people – I wished for a bigger stick than the match I had with me, because I had the full meschpoke of annoyances:
– Garlic Man, over the left shoulder (which can’t smell anymore)
– Middle-aged housewives who want to be critics and can’t do so silent, even if the can’t tell the difference between a bass and a guitar (I am not making this up!!)
– bloody danicing boy going nuts all the time – if there was music or not,
– and the classic: drunk yelling lady, who doesn’t speak english, but shouts inappropriate shit nevertheless. Maybe she has tourette’s Syndrome, but I have an extremly low threshold for annoyances during stuff I genuinely like. SO she came close to a to a spanking from yours truly, her compainon and a few other people standing around.

I had the second best seat (OK, standing spot) in the house (the best would have been right on his piano), which meant I was almost near enough to hear his voice for real (which I did at some points) and NOT over the speakers. Seriously – I was about 2 meters away from him, He has this rather unusal idea for this tour: He playes mostly new songs which haven’t been released on an album YET, and AFTER the tour, he’ll do the record. And man, the new songs are amazing – he comes full circle to the beginnig (Like this album) but with 30 years of experience. Simply awesome! And yes, he played some of the old favourites, „One more time“, „You can’t get what you want (till you know what you want)“ and, as the closing song, a mindblowing 15-minute version of the „Slow Song“.

Joe JAckson Seated outside

Now I’m gonna recommend: Buy his records, ya tossers! (For example here) and VISITE his website.

Spiderman III

Spiderman drei gesehen.
Gelangweilt.
Tragische Synchronisation! („Korrekte Aktion!„)
Venom war fad.

Freue mich jetzt lieber auf das Konzert heute Abend.

Englisch-unterricht, Teil 345….

Die Sinnlosigkeit piept mir zwischen den Trommelfellen.
Werde bald im Clownskostüm mit Vorschlaghammer eine Tanzperformance abliefern und dabei bayerische Volkslieder singen, weil:

„Sometimes the appropriate response to reality is to go insane.“ (Phillip K. Dick)

Wer hat den eigentlich als Dozent verpflichtet?

Studium

Oh Gott, ich liebe mein Studium!
Es gibt einem ab und an das Gute Gefühl, von Leuten umgeben zu sein, mit denen man sich identifizieren kann – sohl bei den St u den ten, als auch bei den Professoren:

(Auf das bild klicken zum vergrößern)
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Muttertag

Alles Gute allen Müttern dieser Welt zum Muttertag!
Und erinnert euch daran:
Ohne eure Kinder hättet ihr weniger Graue Haare!

mutterbedienhebel