Fragen und Antworten

„Nirgends wird so viel in die Hose geschissen wie auf der Schwelle zum Abort.“ Die Wahrheit dieser Weisheit überprüfe ich gerade in der Realität. Die letzte Woche im Wohnheim wird meiner Befürchtung nach die Schlimmste werden.
Die Autos werden noch mehr kreischen, die Lkws mit noch mehr Klimperzeug beladen sein.
Ähnliches im Inneren: Ersetzt „Autos“ durch „Mitbewohner“ und „Lkws“ durch „Mitbewohnerinnen“. Wuuaaaaahhhh. Grasulige Aussichten. Aber, der schlauer Allgäuer bereitet sich vor!
Drei Bücher Konstantin Wecker: Der Klang der ungespielten Töne (gleichzeitig das Geburtstagsgeschenk für meinen Vater), Oskar Maria Graf: Das bayerische Decameron und Ralph Altman: Digitale Fotografie und Bildbearbeitung (Laut dem Herrn mit der Unschärfe DAS Referenzbuch zur Technischen Theorie. Bis jetzt ganz gut, bin aber erst im Kapitel drei) werden mir durchs Wochenende helfen. Und eine frische Packung Oropax, die ich gerade in der Apotheke des Vertrauens erworben habe. Nicht der Apotheke meines Vertrauens, aber irgendwer ist sicher dumm genug in Essen-Kray, um diesen Kurpfuscher ihr Pseudo-esoterisches Gelaber abzukaufen.

Naja, da bleibt mir nur noch, vor dem Genuss des Klangs der ungespielten Töne zu sagen: Was für Maler gilt, gilt auch für Fotografen.

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