Stonefaces und Steinbeisser

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Pan. Und ja, der ist im original nicht soooo groß, ausser gewissen Teilen. Und manch gestandene Texterine sehen den Gag „Pan-ik“ nicht.

 

Kleine Runde durch die Münchner Glyptothek und die gegenüberliegende Antikensammlung.
Ratet mal, was mein Lieblingsbild ist.

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Roman Zombie!

Wobei manche von dnen – insbesondere in der Antikensammlung

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An was erinnert uns diese Form?

 

Suddenly: Duck.
Suddenly: Duck.

 

 

 

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Der Typ kuckt ein bisserl aus wie Dennis Leary. Dummerweise fallen mir somit ausser Iren- und Sheepshaggerwitzen keine Kommentare mehr ein.

 

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Angeblich eine Waldgottheit. Einzige, die ich da kenne, ist der oft lautstark beschworene „Himmihergottsagrifixscheiissdreggswald!“

 

 

 

 

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Als Katzenmensch mag ich diesen Hund: Keine Beine, sabbert nicht, schnüffelt nicht dauernd im Lendenbereich. Der perfekte Hund.

 

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Alles sooooooo Bunt.

 

 

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Also, wer mal entspannt dasitzen will und in einem immerkühlen Gebäude (*hint*) bisserl was zu kucken will: Glypthotek. Nur nicht montags.

 

 

The most fun I had with my clothes on in years.

Nun denn, als Pfingstbeschäftigung habe ich
mit Ihr zwei Münchner Museen besucht-
eigentlich drei, aber das eine Bild
will ich euch außerhalb des Kontexts zeigen.
Kontext ist ja bekanntermaßen alles.

Zum einen die – sehr überschaubare – Ägyptische Sammlung,
die aber, wie fairerweise gesagt werden muss,
gerade neu gestaltet wird.
Wobei Fairness und das Alte Ägypten irgendwie nicht zusammenpasst
– alles schon sooooo lange tot,
die dürften sich nicht mehr echauffieren.

Zum Anderen die Ausstellung „Wolpertinger“
im Jagd- und Fischereimuseum,
die durchweg für Erheiterung sorgt.
Oder Angst.
Oder Fremdschämen.
Auf jeden Fall bewegend 😉
Beim Besuch des Jagd- und Fischerei-Museums
ist aber allein das 
Gebäude an sich
mindestens 
einen Besuch wert.DSC_9542

Ernsthaft.
Großartig geil.

Auch wenn es ein bisserl nach Wildschwein müffelt.
Wenn sich jetzt jemand fragt,
woher ich weiß, wie ein Wildschwein müffelt:
Fragt nicht. 
Das dritte Museum ist ein Dauer-Favorit meinerseits:
Die Musik-Ausstellung (die mittlerweile ganz hip „Soundlab“ heißt),
und sich unterm Dach des Münchner Stadtmuseums befindet.
und dort ergab es sich, dass ganz hinten im Eck
ein ca. 50-Zoll Paiste-Gong der Symphonic-Serie herumstand,
und ich darauf rumklopfen konnte. Ernsthaft:

The most fun I had with my clothes on in years.

Hier die restlichen Bilder. 

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