So, und nachdem ich jetzt mein Umfeld wochenlang damit genervt habe, das ich mich unbedingt um Praktikumsstellen fürs Wintersemester kümmern will, habe ich es jetzt endlich geschafft – ein armer Mensch in Essen muss jetzt meine Tippfehlerbehaftete Bewerbung lesen (ernsthaft: ich habe mich ja noch bei der Zeit beworben, und da sind halt original 2 Tippfehler drin. Peinlich!!!!)
Naja, dann mal gleich aufs Portfolio verweisen, und Daumen drücken!
macht nix. gibt da sowieso wichtigere aufgaben als zu schreiben. ausführlicher habe ich es damals in unserem bps-blog erläutert.
was ich dabei übrigens gar nicht so erwähnt habe, ist, dass man noch täglich ein paar hundert leserkommentare sichten und freischalten muss.
ich möchte dir den laden nicht madig machen, ehrlich. es war schon cool dort. ich habe viel souveränität gewonnen, den zeit-nimbus bisweilen genossen, und viel theoretisches über gute schreibe gelernt, aber mein journalistisches selbstverständnis habe ich dort nicht gefunden. im gegenteil. danach wollte ich kein journalist mehr werden. kuriert hat mich erst sueddeutsche.de.
sehr aufschlussreich ist auch die anzahl meiner veröffentlichten artikel von zeit
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jetzt kürzt das system hier meine kommentare. ich dreh durch.
also: zeit und zuender: 6 monate, 2 artikel – sz: 2 monate, 10 artikel. siehe auch:
http://jan.twoday.net/topics/Arbeitsproben/
und hier mein bps-zwischenbericht für unser blog damals:
ZEIT online
Die ersten acht Wochen bei ZEIT online sind herum. Genug für eine Zeitkritik.
http://bps.twoday.net/stories/976921/
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