Photographie – der Schritt

So, und nachdem ich jetzt mein Umfeld wochenlang damit genervt habe, das ich mich unbedingt um Praktikumsstellen fürs Wintersemester kümmern will, habe ich es jetzt endlich geschafft – ein armer Mensch in Essen muss jetzt meine Tippfehlerbehaftete Bewerbung lesen (ernsthaft: ich habe mich ja noch bei der Zeit beworben, und da sind halt original 2 Tippfehler drin. Peinlich!!!!)

Naja, dann mal gleich aufs Portfolio verweisen, und Daumen drücken!

Panorama - Schillerplatz

MC Anders

Wer nicht bei mir im Studiengang ist, bitte weghören!

Freunde, OJs, Römer,

hier ist die Datei, die wir uns für
Prof. Dr. Dr. Jon „The Saint“ Andres
anhören sollen
oder sollten
oder können
oder wollen
oder vielleicht was auch immer.

Da ich das auf Geheiß unserer Aushilfs-Organisations-schwedin
zu komprimieren und zu verschicken habe. 😉
Das Ding ist ein bisschen zu groß für die Standard-mailbox,
deswegen auf diesem Wege.

Easy Listening Comprehension.mp3

wenn ihr noch jemanden wisst, der am letzen Montag nicht
in Englisch war, oder der das will oder wollen könnte,
könntet ihr dann weitersagen?

Nick Drake – Three Hours

Die [tag]Songtexte[/tag] eines der größten [tag]Songwriter[/tag] dieses Jahrhunderts: Nick Drake. Obwohl er nur so alt wurde, wie ich jetzt bin, bevor an einer Überdosis Antideppressiva verstarb, hat er drei wunderschöne Alben hinterlassen: Five Leaves Left (1969), Bryter Layter (1970) und Pink Moon (1972)

Nick Drake – Three Hours

Three hours from sundown
Jeremy flies
Hoping to keep
The sun from his eyes
East from the city
And down to the cave
In search for a master
In search for a slave

Three hours from London
Jacomo’s free
Taking his woes
Down to the sea
In search for a lifetime
To tell when he’s home
In search of a story
That’s never been known

Three hours from speaking
Everyone’s flown
Not wanting to be
Seen on their own
Three hours is needed
To leave from them all
Three hours to wonder
And three hours to fall

Three hours from sundown
Jeremy flies
Hoping to keep
The sun from his eyes
East from the city
And down to the cave
In search for a master
In search for a slave

b000025h0q01_sclzzzzzzz_.jpgdrake.jpgdrake1.gifdrake3.jpgnick_drake.jpg

WTF?

An Irishman who had a little to drink is driving home from the city one night and, of course, his car is weaving violently all over the road. A cop pulls him over.
„So,“ says the cop to the driver, „where have you been?“
„Why, I’ve been to the pub of course“ slurs the drunk.
„Well,“ says the cop, „it looks like you’ve had quite a few to drink this evening“.
„I did all right,“ the drunk says with a smile.
„Did you know,“ says the cop, standing straight and folding his arms across his chest, „that a few intersections back, your wife
fell out of your car?“
„Oh, thank heavens,“ sighs the drunk. „For a minute there, I thought I’d gone deaf.“

Käse – Semmel



kaesesemmel


Für die Gosch: Käse-Semmel auf Journalistisch Hochwertigen Texten.
Weil wir es eben heute davon hatten.
Ist nur die Frage, ob das kulinarischer Journalismus ist, oder journalistische Völlerei, oder nur eine billige Hommage an den Semmel-Verlach?

Im Westen nix neues.

Gerade mit dem Osten telephoniert, und da ist auch nix passiert, als zurück zum Westen: Die alten Herren sind arbeiten, und ich bin noch nicht im richtigen emotionalen Zustand, die Bearbeitung der Bilder von L. in Angriff zu nehmen, zumal die Dresdnerin in der Pipeline weiter vorne ist, aber eigentlich pausiert, weil sie trotz zweimaligem Hinweis und speziellem Posting nicht in ihre Mailbox gekuckt hat, wo die bis jetzt schon fertigen Bilder sind. Das mag jetzt etwas verwirrend klingen, aber für mich macht das Sinn.

Astor Piazolla. sympatisches Kerlchen, genialer Komponist und Bandeonspieler…

Aber: so ein Tag, an dem eigentlich nix passiert, hat auch seine Vorteile: Man weiß danach, wann die Einfache Süddeutsche Hausfrau zu Besuch kommt, um den lügenden Bayern und die Gosch zu bekochen, man weiß, das die DOCMA zwar eine verdammt gute Zeitschrift allerhöchster Qualität ist, aber als Praktikumsstelle nicht geeignet..

Mr. Miles Davis, und Dazu Marcus Miller – unglaublich.
Wer dazu kommt: Den Soundtrack zum Film Siesta von diesen Beiden anhören – genial!

Und man kann Sachen machen, die schon längst fällig waren: Aufräumen, Papierkram, Dateien auf den Web.de-Onlinespeicher schieben (mittlerweile liegen da 12 GB oben – das lohnt dann schon, diese Klubmitgliedschaft) und auf Youtube Damien Rice suchen, und sonstige Musik.

Damien Rice: Volcano (Ich weiß, wurde in einer Anderen Version schon gepostet, aber ich find’s nun mal zum Heulen schön)

Und sonst ist einfach nichts passiert. Nichts neues, zumindest. Ach ja, mal wieder ne Mail von der Kieler Sprotte bekommen, aber das erzähle ich ein anderes mal.

Ich kanns nicht mehr hören.

Nein, ich kenne Polen nicht, aber es ist der Grund, warum ich Richard Wagner NICHT mehr höre. Ich weiß auch nichts über Polen, und ich kenne kaum polnische Leute. Marek aus der Sommerfabrik und <a href="http://www.zeitlupenbaer.de/wp-content/plugins/falbum/wp/album.php?album=72157594DIESE Dame hier, die hartnäckig behauptet, etwas mit Polen zu tun zu haben. Aber Sonst? Keine Ahnung von Polen.

Wollte ich nur mal so gesagt haben.

k0164

Belle de Jour

I put a hand on his back, between his shoulder blades, lightly. I promise myself – as I have done a thousand such times in the past, and will probably continue indefinitely – that if he says nothing before I take my hand away, if he makes no move, loving or otherwise, that it will be the last time I ever touch him. Ever. I know that as we lie on the bed, still as tombs, we are both thinking and doing the same thing: wanting to not be the person who breaks first. Wanting to not be the one who admits defeat.

After five years, this is a ridiculous way to carry on. But I put a hand on his back, and I make myself empty promises.

[…via Belle de Jour …]