Ich sehe was, was du nicht siehst.

OK, der Titel ist makaber. Zumal es darum geht, das ich gerade ein Tool gefunden habe, das es erlaubt, Sehstörungen zu simulieren – und damit das Webdesign nutzerfreundlicher zu machen. Eigentlich ne tolle Idee.
Natürlich sofort ausprobiert – und so sieht diese Seite aus bei:

Rot-Grün-Blindheit (Deuteranopia)
Deuteranopia

Rotblindheit (Protanopia)
Protanopia

Blau-Gelb-Blindheit (Tritanopia)
Trinatopia

Hm, Funktioniert jedes Mal, da bin ich ja schon mal beruhigt. Angeblich ist kja eine der Größeren Suchmaschinen (Nicht Google) für Leute mit Rot-Grün-Blindheit praktisch nicht bedienbar…. Das ist dann schon peinlich. Aber Mit dieser Peinlichkeit passt es dann perfekt zur Startseite. 😉 (Cheap Shot)

5 Antworten auf “Ich sehe was, was du nicht siehst.”

  1. Würde mich interessieren, von welcher Suchmaschine du hier sprichst? Als Googlianer kenn ich eben nur die eine – die schlichte Farbenblindfreundliche.
    Und übrigens danke für die Verlinkung zu meinen Artikeln.

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  2. Mit meiner Rot-Blindheit sind diese Suchmaschinen aber
    alle problemlos bedienbar. Wer spricht denn hier von nicht
    bedienbar?
    (Übrigens, die Textarea stimmt irgendwie nicht. Geht
    rechts raus und ich sehe nichts mehr…).

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  3. Ups, da muss ich mich entschuldigen. Ich war so lange nicht mehr auf Yahoo, das ich das neue Design noch gar nicht kannte.
    Weiß nur, das es früher so war, das jemand mit einer Rot-Grün-Blindheit (ein Bekannter, der mir das Gesagt hat, in den Zeiten wo Yahoo noch das Größte seit geschnittenem Brot war) da eigentlich nur eine Einheitliche Graue Fläche gesehen hat.

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