rocking stuuuuudies

Was ich an meine mStudiengang manchmal mag, ist die Abwechslung. Um 10 Uhr wurde eine Stunde Prinzipien von Wittgenstein erläutert. Jetzt (andere Veranstaltung) soll ich folgendes schreiben:

Ich trinke Tee.
es ist ein schwarzer tee, und er ist von der sorte earl grey.
der tee kommt aus sri lanka
sri lanka hieß früher ceylon
ceylon war bis anfang des 19 jhdts eine britsche kolonie
der britische kolonialismus wird oft für die verschiedenen kulturrevolutionen im südostasischen gebiet verantwortlich gemacht.
die verknüpfung der kulturrevolutionen und politischen revolutionen hat ihn manchen situationen zu bendenklichen resultaten geführt.
mit diesen endauswirkungen des kolonialismus soll sich der bundestag nun beschäftigen, speziell mit dem deutschen kolonialismus.
diese debatte soll die zeit um 1904 aufarbeiten, auch wenn keine der beteiligten noch leben.
hätten sie mal mehr tee getrunken, der ist angeblich gesund.

Sollte ich den Tag nciht überleben, und an Hirnblutungen sterben (gerade durchaus möglich), liegt es höchstwahrscheinlich eher am Zweiten.

Für Insider: Das ist Zustand NACH.
Die Gosch sagt dazu Bananathemarama

4 Antworten auf “rocking stuuuuudies”

  1. sowas sinnvolles macht ihr? sollte doch überlegen, ob die FR noch zukunftsträchtig ist, angesichts solcher entwicklungen. vielleicht überschätze ich mich aber auch nur maßlos und sollte das mit dem dichten an den nagel hängen. und mich daneben 🙂

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  2. @ferdl Meine Herren gesangsverein – ich fands nur noch strang, das man eine Journalistin (ist man das bei RTL) auf das Konzept des Nachrichtenwerts hinweisen muss…..

    @ Georg
    SPUcKS AUS, Anna!!!! (Sorry, Kindheitsflashback)

    Aber wenn du das Dichten an den Nagel hängst, dann ist es doch eher eine verfehlte sanitärinstallation?
    und ich habe herausgefunden, das es mit hanf oder gummi oder schleichsilicon wesentlich besser als mit nägeln geht.

    was bei der FR hilft weis ich eigentlich auch nicht, ist halt mittlerweile ein überschätztes regionalblättchen. da hilft nur noch hanf von der gedrehten sorte, oder mit einem guten laufknoten 🙂 auf jeden fall ist da ne menge selbstüberschätzung dabei.

    oder meinst du dichten im sinne von reimen? gibts das noch? ich denke, das machen nur noch inzestuöse Rapper und homosexuelle teenies?

    nachdem gernhardt dem sonett den todesstoß verpasst hat, dachte ich , da kommt nix mehr. evtl zuckt einfach die Leiche noch, und ein paar maden kriechen über die verfaulenden reste der poesie….

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