Den Wecker habe ich ja heute nicht gebraucht . Anstatt wie üblich auf das Todespiepsen des Wachseins zu warten, hat mein Körper beschlossen (sicher wars die Milz, die Sau!), mich mal WIRKLICH zu wecken. Das heisst, viel zu früh bekomme ich einen Krampf in der linken Wade, der sich gewaschen hat. Ist ja nicht so, als wäre ein Krampf das Ende der Welt, aber nach einer viel zu kurzen Nacht (danke nochmal, werter Nachbar!) gibt einem so eine Konversation dann den Rest:
Bela: wuaaaaahahaaaaa – ich wäre ein so guter engel.
Pia: hehe musste aber mit dem rauchen aufhören
Bela: Nnö – habe ja extra nen zigarettenenzünder über dem hirn schweben
Pia: mh dann biste aber kein gutes vorbild
Bela: natürlich
Bela: ich gebe weise ratschläge, überwinde das böse, vergebe fast alles und bin ein allgemein guter einfluss
Pia: äh
Pia: ja
Pia: ich lass das mal so stehen und geh was essen
Pfft! Da zweifelt jemand, der mic hkennt an meinem Gutmenschentum! Geht ja mal garnicht! Dazu kommt, dass mich der Artikel, den ich schreibe, in die Schleifen der Anmeldeprozesse führt (ja, Tippfehler ist mein zweiter Vorname) und irgendwie alles ist, aber nicht rund. Wenigstens heute abend mit dem lügenden Bayern Wein und Webdesign.
Ach ja, vom Nachbarn erzähle ich demnächst mal ausführlich. Dazu muss ich seeeehr nüchtern sein, gutgelaunt und frischgevögelt an einem sonnigen Vormittag am Ferienanfang, sonst geht mir da die Hutschnur hoch. Aber in der Kurz-zusammenfassung: Ich wohne neben Bernhard Frank, der anscheinend Soziopath ist.. und ich verwende das Wort Soziopath bewusst, auf der Myspaceseite seiens Arbeitgebers (Ach, du tolles Internet) steht
—bild folgt—
Warum wohl?
Ja und hat sich gelohnt zu gehen. Essen war gut.
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Was gabs denn?
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Salat mit Lachsfilet
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Snob.
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