Meine Aversion gegen Sachen aus Cupertino ist ja kein Geheimnis, aber jetzt hats der Sache die Krone aufgesetzt
[13:00] iPhone-User (Name der Redaktion bekannt) hehe…Das nächste iphone wird auch Kaffee kochen können
[13:00] ich: genau, und es hat eine eingebaute spülmaschine!
[13:01] iPhone-User: und es gibt ne blowjob-applikation!
[13:01] ich: nee, auf keinen Fall. weil Apple-nutzer per Definition bei ihren Geräten geschlechtslos sind. Sonst würde doch kein Kerl mit dem Styler-Schwuchtel-Zeug spielen…
[13:06] iPhone-User: Ich kann dir das Gegenteil beweisen…
[13:06] ich: SCHWUCHTEL!
Für mich ist die Diskussion hiermit erledigt. Lieber Datenkracke Google als Äpfelhersteller „Pink Lady“. Doch das ganze geht weiter: Timo Beil vergällt sich selbst. Und sogar genußvoll, weil absoulut unnötig. Denn: Die Lieferung (auf den zweiten Versuch) kann nur über Personalausweis erfolgen. Man sollte denken: Hey, wo ist das Problem? Hat man doch!
Aber nein – ich bin ja in Obergünzburg gemeldet (und der Blitz soll mich treffen, wenn ich mich in Hessen anmelde!)
Eine Postadresse am Zweitwohnsitz sollte auch ehemalige Staatsbetriebe nicht überfordern. Tut es doch, und zwar massiv. Timo Beil besteht auf einer identischen Adresse am Personalausweis und der Lieferadresse. Schön auch, dass ich deswegen 2 Stunde früher aus der Arbeit gehen musste, und jetzt Sodbrennen habe. Kommunikatiosnstille dauert an.