Variationen eines Motivs,
von dem man garnicht mehr geglaubt hat,
dass man die photosession noch auf die reihe bekommt.
Allgemeines lebenschaos und studienstress
und verplantheit haben das ein bisserl rausgezögert.
aber:
was lange währt, hat bei mir immer noch tippfehler.
Die Farben sind jeweils nur mit den Graditions-Kurven
und den Farbregelern bei Photoshop verändert worden –
ging mir drum, mal wieder nur mit PS
und nicht mit dutzenden von Plugins zu bearbeiten.
bäg du se ditschidal ruuds, sozusagen.
Falls jemand die unterschiede zwischen den Bildern nicht sieht:
Das nennt sich verstellter Bildschirm!
leute, ohne kalibrieren geht es nicht!
und wie die gemacht wurden?
während professoren die wiederentdeckung eines Dildos
in alltagslyrik packen (was isses sonst, ne?)
habe ich die nächsten anschaffung, die ins haus steht,
an einer kommilionin getestet.
und die anschaffung wird noch vor allem anderen angegangen,
also, vor krankenkasse, dach überm kopf, essen, rauchen
– luft kostet gott sei dank noch nix – und zwar mit dem
Olympus Zuiko Digital EZ-1260 12-60mm 1:2.8-4.0 SWD Objektiv
und ich sags mal so: wow, hammer, traumoptik.
für mich das vermutlich momentan am besten geeignete objektiv –
denn seine schwächen (makro-fokus und randabdunklung) spielen bei dem was ich mache keine rolle,
und seine stärken (geschwindigkeit, lichtstärke und schärfe) kann es bei mir voll ausspielen.
also, kann es soweit ausspielen,
wie es meine knipserei zulässt,
aber ihr wisst schon was ich meine.
more to come!
und nur weil ichs gut finde: bisserl musik am abend.