Mein aktuelles Lieblingswort ist „kaspern“.
Also nicht Kapern – obwohl ich Kapern gerne mag –
sondern Kaspern, wie in „Kasperle“, der Marionettenfigur.
Denn mein innerer Monolog ist gerade im „Kindertheater-Modus“.
Frag nicht wieso, ich weiß es selbst nicht.
Und dann wirkt natürlich alles und jedes – und jede und jeder –
als hätte er ein permanentes „Trulla-Trulla-Trallala“ auf den Lippen.
Manche haben es so tatsächlich,
zumindest in meinem Voice-Over zur Realität,
anders erträgt man Schäuble und Konsorten nicht.
Apropos Kaspern: Gerade eben mit der Nikon D5000 im Garten gekaspert.
Die Bilder? Tja, die kuckste gerade!
Der Nachbar glaubt sicherlich, dass ich jetzt ganz über die Klippe bin,
aber bis jetzt konnte ich die Jungs mit den „bequemen Jacken mit den langen Ärmeln“ immer noch in die Irre führen.
Wobei es schwieriger wird,
wenn man mit Kippe in der Klappe und
Linse vorm Auge eine Taschenlampe
mitten in einen Busch vertrockneten Grünzeugs steckt.