Okay, ein bisserl Sightseeing gabs natürlich auch. Die Altstadt macht durchaus was her, ist allerdings voll touristisch eschlossen und innerhalb kürzester Zeit zu Fuß zu durchqueren – mit meinem drittklassigen Orientierungssinn bin ich in knapp 90 Minunten durchgewesen, und ich hatte mich nicht beeilt.
Ausser in dem einen Marzipan-Laden
(ja, isses halt dafür bekannt, jetzt wieder Ruhe im Plenum, ja?)
weil ich da von mehr Silberfüchsen umgeben
war als im Seniorenheim am Tag des offenen Katheders.
Hab ich schon gesagt, das die Redaktion,
von der ich am Montag (hoffentlich positiv)
Bescheid bekomme, genau zwischen einem Foto-Versandhaus
und einem Seniorenheim liegt?
Das bedeutet, wenn ich mir irgendwann einen Murtaugh gönne
(Danny Glover, Lethal Weapon „I’m to old for this shit!“)
muss ich lediglich den Kopf drenhen,
wenn das bis dahin noch funktioniert.
Ach ja, das Holstentor hab ich mir gespart,
weils einfach zu oft Fotografiert wurde –
Und wie so oft ist ein Blick in
die andere Richtung ein bisserl interessanter.
Nichtsdestotrotz ist das Holstentor schon ein Kawentzmann,
und man fragt sich, wie eas so groß wurde.
Die antwort ist einfach:
Ein kleiner Köter giesst es regelmäßig.
Aber hey: Why So serious?
Superangenehm war die Mitfahrgelgenheit auf dem Rückweg –
ein wunderbar entspannter netter Fahrer.
Wenigstens etwas, das funktioniert hat wie geplant.
Hier die restlichen Bilder
(echt nix besonderes mehr dabei)