Diese 11 heiligen Firefox-Extensions rocken wie sau, und gehören in jede FF-Installation.
- Xmarks: Diese Erweiterung synchronisiert Ihre Lesezeichen und Passw¶rter mit einem eigenen Server, und zwar auf beliebig vielen Rechnern. Das bedeutet, wenn Sie an mehreren Rechnern arbeiten, haben Sie immer die aktuellsten Lesezeichen dabei. Und müssen so nie auf Ihre „Straßenkarte Internet“ verzichten. Um die sicheren Leitungen und den Xmarks Server zu verwenden, muss man sich allerdings kostenlos registrieren.
- Autopager: Autopager sucht nach Seitensprüngen, und lädt die Inhalte dynamisch nach. Das bedeutet, dass Sie bei sehr vielen Seiten – Google Ergebnisse, Flickr Streams, Twitter und viele mehr – auf das Klicken der Seitenzahl verzichten können, weil während Sie Seite eins lesen wird Seite zwei bereits nachgeladen. Autopager funktioniert auf vielen Seiten, aber leider nicht auf allen.
- Adblock Plus: Filtert gewisse Sachen aus dem Internent – hauptsächlich Werbung. So spart man sich den Augenkrebs durch Webebanner, die Seiten laden schneller, und man sieht, was wirklich an Inhalten übrig bleibt.
- Download Helper: Ein kleines Icon tauch in Ihrem Browser auf, und bietet Downloadlinks für eingebettete Medien an. So können Sie einfach den Podcast, das Video oder ähnliches Herunterladen und müssen den Browser nicht offenlassen – gerade bei Podcasts für unterwegs unschlagbar! Braucht allerdings sehr häufige Updates.
- Firestatus: Firestatus nistet sich an der Unterseite des Browsers ein – auf einen Klick erscheint eine Eingabe Zeile, und mit einem Häckchen ist Twitter, Facebook, Friendfeed und Delicious mit neuem Inhalt befüllt – insbesondere fürs Linksharing perfekt.
- Menu Editor: Das Rechtsklick-Menü ist mittlerweile höher als der Bildschirm? Mit dem Menüeditor kann sich der User sein eigenes Menü zusammenstellen – und so gerade häufig benötigte Funktionen enorm beschleunigen.
- Shareaholic: Links schicken geht auch über Sharaholic – Dutzende von Diensten und Webseiten lassen sich so einfach mit Links versorgen, unter anderem WordPress-Blogs, Linkversand via Gmail, Digg, Tumbler, Stumbleupon und praktisch alles andere, was noch wichtig ist.
- Skipscreen: Rapidshare, Depositfiles und weiter Filesharingdienste haben obligatorische Wartezeiten und Captchas. Skipscreen umgeht diese – meistens – und sorgt so für zügige Downloads.
- Snaplinks Plus: Links in Tabs zu öffnen ist wesentlich, effizienter als alles einzeln mit den Vor- und Zurück-Buttons zu steuern. Gerade wenn mehrere Links geklickt werden sollen, holt man sich allerdings schnell einen wunden Mausfinger. Snaplinks bietet einen Rahmen, den man einfach über die zuöffnenden Inhalte zieht – die werden dann im Hintergrund in Tabs geladen.
- Screengrab: Screenshots sind eine gute Variante, um Inhalte aus dem Netz – als Beleg oder zur weiteren Verwendung – zu sichern. Screengrab kann auf Wunsch einen Screenshot der gesamten Seite erstellen, und somit die lästige Arbeit des „Bildschirm Abfotografierens“ überflüssig machen. Schnell und vor allem mit einfacher Bedienung werden der aktuelle Bildschirm, ein auswählbarer Bereich oder die gesamte Seite als JPG oder PNG gespeichert.
- Youtube to MP3: Auf YouTube, MyVideo, Clipfish, Sevenload, Dailymotion und MySpace taucht auf einmal ein Link auf, mit dem Sie die Tonspur des aktuellen Videos direkt extrahieren und herunterladen können.
Falls sich jetzt jemand sagt, dass man das ja vom Zeitlupenbär gar nicht gewohnt ist, dieser Artikel hat drei Gründe:
a) Muss ja nicht jeder das gesamte Verzeichnis durchklicken und sich mit dem Unfug rumschlagen.
b) Man (also ich) hat ab und an den Drang, der Welt etwas Gutes zu tun, Wissen zu verbreiten, und klugzuscheißern. Da ich aber im Moment echt viel zu tun habe, reicht es halt nicht weiter als bis zu einer Handvoll Links J .
c) Ich brauch die Links auch des öfteren, und da ist es praktisch, wenn ich alles im Blog habe, und nicht mit Emails rumkaspern muss.