Don't talk to me!

Montagsmorgenenglisch – auhaueraua!!!
Das Gelaber ist ja nicht so schlimm (wenigstens versucht er nicht mit mir zu sprechen) aber um diese Zeit zu kommunizieren ist einfach nur bösartig…

But, since we are busy little bees, we’ll give it the ol‘ college try (which means, get a couple of fellas, a lot of beer and some smoking material). But by now it seems we have to come every week (Oh, Joy!) and have another free hour (on monday morning) to dwell on the shortcomings of our collegeaus…
Halleluja!

acht gottchen!

Ich stelle gerade fest, das ich zur [tag]Frau[/tag] werde. Ohne [tag]Witz[/tag]!
Beim Aufräumen des Schrankes (Ich suche: den Adapter [tag]SCSI[/tag] auf [tag]IDE[/tag].. falls den jemand gesehen hat – Bitte Mail!) finde ich sage und schreibe 8! Acht! Paar Schuhe! Ich meine, 4 ist OK, wenn Flipflops und Bergschuhe dabei sind, aber 8?
OK, den [tag]Überblick[/tag] behalten…

2 x Bergstiefel, eins davon [tag]kaputt[/tag], und wartet auf die [tag]Entsorgung[/tag] (mit einem Sessel und einem 21″ Bildschirm – hat jemand Interesse?)
4 x Turnschuhe, eins für die Halle, eins durchgelaufen.
1 x Flipflops
1 x Winterschuhe
————
8 Paar Schuhe!

ohgottohgottohgott.

monitorkalibrierung

weißte was blöd ist? wenn man in der [tag]bildbearbeitung[/tag] 5 mal den selben punkt in [tag]photoshop[/tag] entfernt, bis man bemerkt, das das eigentlich nur dreck auf dem [tag]bildschirm[/tag] ist….

Roy

Dieser kleine, freche, nichtsnutzige Gummi-hahn kanns nicht lassen.

Working Gospel

Wuhahaa, die Arbeit hat mich wieder! Allerdings nicht die schwitzige, anstrengende und relativ doofe Variante in Kempten, sondern die feine, technisch Herausfordernde an der [tag]Hochschule[/tag] Darmstadt. Zu tun ist was, aber der Streß bricht auch noch nicht aus.

Dummerweise hatte ich heute morgen gleich mal in weiser Vorraussicht verschlafen, um mir die Hölle der Kalten Dusche zu ersparen – die scheintz nur beim erstem Duschenden des Tages kalt zu sein, und somit hat heute der [tag]Mitbewohner[/tag] den Tag schlecht angefangen und nicht ich 😉

So, jetzt werde ich mich an die Updates machen, und freue mich heute abend auf ein längst überfälliges Telefonat mit [tag]K.[/tag] lebbe is scheeeen

Die Müdigkeit des ersten Tages.

…und am siebten Tage sollt ihr Ruhen.
Sagt Gott.
Angeblich.

Nichtsdestotrotz ist in meiner [tag]persönlichen[/tag] Zeitrechnung heute Sonntag. Und dann muß ich eine Vortrag über das Studienprojekt im zweiten [tag]Semester[/tag] halten, das eigentlich noch überhaupt nicht [tag]relevant[/tag] ist – aber was solls. Voll besetzter Saal, und ich als Referent bin von der „Einführungskneipentour“ noch mit schwerer Schlagseite versehen, die ich mit dick aufgetragener schlechter [tag]Laune[/tag] zu übertünchen versuche – ob mit Erfolg weiß ich nicht, aber das ist ja auch egal.

Egal hauptsächlich deswegen, weil heute der vermutlich fieseste Morgen diesen Semesters war. Nach einer Nacht voll wirrer Träume ([tag]Stalin[/tag], [tag]K.[/tag], die andere Dresdnerin, [tag]Batman[/tag] und aus einem mir unerfindlichen Grund auch Bill gates (!) )und angestrengter Schlaflosigkeit (trotz Alkoholkonsum) erwache ich aus einem nervösen Sekundenschlaf in der feuchten [tag]Kälte[/tag] eines feuchten Herbstmorgens, um im kalten Licht eines viel zu frühen Morgens schon unter der eigentlich warmen Decke die Knochenkälte spühre. Die Zeiten des Schlafens beri offenem Fenster sind definitv vorbei, egal wie hell die Sonne scheint.

Vermutlich scheint die Sonne, weil sie keine andere Wahl hat, auf nichts neues, auch wenn sie für mich momentan ein bisschen heller scheint – Bilder zu bearbeten en masse, die dröge herumsitzerei der Ferien gnädigerweise beendet, und sich wieder in die Herausforderungen des Studiums stürzen können, und insbesondere eine Person, die erschreckt aufschreit, wenn man nachts im Dunkeln Helmut Kohl imitiert…

Zurück zum Morgen: Erstmal Musik angemacht, und mein Rechner wirft mir bösartigerweise weder schönes noch interessantes sondern skurriles mit Ian Carr auf die verschlafenen Ohren. OK, bis jetzt steht es 2:0 für die [tag]Welt[/tag] vs. [tag]Bela[/tag]. Aber: Keine Bange, im Infight bin ich nicht zu schlagen, und die Dusche ruft. Leider in der falschen Stimme, denn statt einem warmen Flüstern begrüßt mich dieser Sch***-boiler mit einem Kalten [tag]Schrei[/tag]. Also, er ist kalt, ich schreie…

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Und der Rest des Tages scheint nicht viel Besser zu werden. Aber [tag]das würde jetzt zu weit führen.[/tag]

300

300 Tage? Hört sich viel an, oder?
Für mich isses viel, und immerhin : 300 Tage ist auch so ungefähr die [tag]Zeit[/tag], die Angelala [tag]Merkel[/tag] im Amt ist, und die hatte erst ein [tag]Redesign[/tag], und das ist noch nicht abgeschlossen. Kommentieren kann man bei ihr auch nicht, ansonsten wäre die [tag]Politik[/tag] nicht so wie sie ist. Und sie hat weder Links noch [tag]Tag[/tag]s – somit steht für mich fest: [tag]Zeitlupenbär[/tag] for Kanzler!

Die Wiederveinigung

Heute ist der Dritte Oktober, und somit Tag der Wiedervereinigung. Und was sagt uns das? OK, es ist ein guter Tag für den Fiskus, ein Schwarzer Tag für die Hersteller von Zement, sondern eben seit heute auch ein [tag]persönlicher[/tag] [tag]Feiertag[/tag] für mich – man sieht, das es, egal wie dunkel die Wolken Richtung [tag]Dresden[/tag] sind, eben auch immer eine „Silver Lining“ gibt und somit nach einer gewissen Pause manches anders aussieht. Lustigerweise (die Welt ist Ironisch, sagt schon Schopi) aus derselben Richtung….)

Gute [tag]NAchricht[/tag] für meine Iconophilen [tag]Leser[/tag]: Am Sonntag eine sehr Produktive [tag]Session[/tag] gehabt, in deren Verlauf 1400 Bilder entstanden sind, von denen ich hoffe, das ein paar was geworden sind. *Daumendrück* Apropos Drücken: Roy war ja auhc wieder dabei und hat sich ausnahmsweise makellos verhalten! Mittelschwere Erziehung schein zu funktionieren, aber irgendwwann lernt es ja bekanntlich jeder. Die Bisherigen Erziehungsmaßnahmen: LINK in verschedenen ausprägungen. Aber [tag]das würde jetzt zu weit führen.[/tag] Es sei gesagt, das sich [tag]Kopfkino[/tag] und [tag]das Tagebuch vom ei[/tag] noch eine weile in unveröffentlichten Beiträgen damit beschäftigen werden. Und ich mein Wochenpensum von Todsünden noch nicht ganz erfüllt habe – Stolz fehlt noch. Wollust, Gier und Arroganz habe ich aber in derartigem Übermaß vollzogen habe, das es reichen müßte 😉

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P.S. Kuß, meine [tag]K.[/tag], die Stulpe ist immer noch verschwunden, die Christliche Dinosaurier-Union ist in Aufruhr und das größte Chaos ist beseitigt – aber es riecht noch nach dir.

@ Death

[…via Weisslog…]

Pathologische Internetnutzer By Sadigh

Wer nicht nur exzessiv im Internet surft, sondern regelrecht süchtig danach ist, leidet oft auch an einer anderen psychischen Störung. Wahrscheinlich ist es also meist nicht das Medium, das gesunde Menschen zu Suchtkranken macht, sondern eine Depression oder Angststörung, die ihn oder sie sich im Netz verheddern lässt. Die so genannten “pathologischen Internetnutzer” chatten auch häufiger als andere Nutzer.

Zumindest legt dies eine kleine Studie der Augsburger Psychologin Silvia Kratzer nahe. Sie hat zwei Gruppen von Internetnutzern befragt – die pathologischen und die nicht-pathologischen. In der ersten Gruppe hat sie bei 27 von 30 Personen andere psychische Probleme diagnostiziert – vor allem Angst und Depressionen. In der zweiten Gruppe waren davon nur 7 von 31 Personen betroffen. Nun sagt Kratzer selbst, müsste man die drei Menschen weiter untersuchen, die offensichtlich ohne andere psychische Probleme zu pathologischen Internetnutzern wurden.

Wer ist aber internetsüchtig? Kratzer gibt sechs Kriterien an – wer mindestens fünf davon aufweist, gilt als pathologisch, wer nur einem zustimmt, ist es nicht:

1) starkes Verlangen oder Drang zum Internet-Gebrauch
2) Gefühl des Kontrollverlusts über die Zeit wenn die Person online ist
3) Sozialer Rückzug (von Freunden, Familie)
4) Entzugserscheinungen, wenn über kürzere oder längere Zeit kein Internet-Zugang möglich ist (z.B. starke Nervosität, Unruhe, schlechte oder depressive Stimmung)?
5) ernsthafte Probleme durch Ihren Internet-Gebrauch (z.B. am Arbeitsplatz, im Studium, zu Hause mit Eltern, Freunden oder Partnern)
6) Fortsetzen des Internet-Gebrauchs, obwohl man die negativen Folgen bereits kennt (z.B. Leistungsabfall, Probleme im Studium, drohender Verlust des Arbeitsplatzes, Partnerverlust, usw.)

Kratzer rät also dem Arzt oder Therapeuten dazu, bei internetsüchtigen Patienten genau auf andere psychische Störungen zu achten, “weil meist viel mehr dahinter steckt als die vordergründige pathologische Internetnutzung.” Sie gibt folgendes Beispiel: “Wenn jemand unter pathologischer Internetnutzung leidet und diagnostisch durch eine soziale Phobie auffällt, kann sich das Internetverhalten schon dadurch ändern, dass der Patient seine sozialen Ängste reduzieren lernt und das Internet in seinem Leben wieder an zweiter Stelle kommt, nach dem wirklichen Kontakt zu Menschen.”

Die Studie mit dem Titel Pathologische Internetnutzung – eine Pilotstudie zum Störungsbild ist bei Pabst Science Publisher erschienen.
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OK, jetzt habe ich [tag]Angst[/tag]. Nicht nur um mich, sondern um [tag]Kommilitonen[/tag], und die Ganzen Kumpels, mit denen ich mich im Netz rumtreibe. Sind wir alle [tag]krank[/tag]?